Zu oberflächlich
Bewertet mit 4 Sternen
Der Roman fängt mit dem Protagonisten Linus im Tower der Strindholm Consulting an. Das Gebäude hat mich mit seinen Beschreibungen an der " Der Circle" von Dave Eggers erinnert. Dort spielen Epochennamen eine Rolle, hier sind es Gemälde und Namen. Überrascht wurde ich von einem zweiten Protagonisten - Adam.
Linus und Adam teilen sich eine gemeinsame Vergangenheit, die immer noch nicht richtig verarbeitet worden ist.
Im Adams Kapitel lernt man ihn dann von einer privaten und menschlicheren Seite kennen.
Das Ting lernen wir schon bei Linus kennen. Das Ting ist eine
Ich mag das offene Ende, so wie bei so vielen anderen dystopischen Romanen lässt das viel Freiraum für die eigenen Gedanken.
Ich denke zwar nicht, dass man noch einen Folgeband dazu schreiben könnte, allerdings würde mich schon interessieren, wie es mit Niu und Linus weitergeht und natürlich mit Ting. Die Gedanken von beiden zu den weiteren Entwicklungen wären ein Prequel wert. Gerade jetzt, wo das Ting nicht mehr nur von den Vieren benutzt wird.