Rezension

zu undurchsichtig, nicht flüssig zu lesen

Die Stadt der Seher -

Die Stadt der Seher
von Christoph Hardebusch

Bewertet mit 1 Sternen

Eine Geschichte über Krieg und Blutmagie und über den Orden der Seher.

Wir erleben mit dem Straßenjungen Marco die Geschichte über die Stadt Vastona. Der schwarze Herzog will die Stadt einnehmen und eine gewaltige Armee steht vor den Toren. Kann der Orden der Seher mit seiner Magie den Angriff aufhalten?

Marco ist ein bettelarmer Straßenjunge, der nie genug zu essen und Angst davor hat von den Aufsehern gefangen genommen zu werden. Doch dann wendet sich scheinbar das Blatt und er wird in den Orden der Seher aufgenommen. Doch was hat es mit dem Ritual auf sich?

Auf einem Botengang lernt er Elena kennen und sie freunden sich an. Gemeinsam mit dem sonderbaren Zalvado und einem Elfen versuchen Sie die Stadt Vastona zu retten.

Die Sprache ist mittelalterlich und leider liest sich die Geschichte für mich nicht flüssig genug. Durch altertümliche Wörter werde ich immer wieder am Lesefluss gehemmt. Auch fehlt mir ein bisschen der rote Faden der Geschichte. Die Handlungen der einzelnen Personen sind für mich manchmal nicht nachvollziehbar. Dazu hätte ich gerne mehr Hintergrundgedanken der Personen gehabt. Die Geschichte ist an sich eine gute Idee, doch leider ist sie sehr ausschweifend und undurchsichtig. Der Autor lässt uns Leser bis zum Schluss im Dunkeln, was es mit dem Orden der Seher auf sich hat und wie alles zusammenhängt. Auch bei manchen vermeintlichen Hauptfiguren des Buches, weiß man leider bist zu Schluss nicht, was man von ihnen halten soll.

Fazit:

Die Idee der Geschichte ist gut. Doch leider ist diese nicht ganz ausgearbeitet und durch die mittelalterliche Schrift für mich nicht flüssig zu lesen.