Rezension

Zu vorhersehbar

Zersetzt
von Michael Tsokos Andreas Gößling

Bewertet mit 3 Sternen

Zersetzt

Herausgeber ist Knaur TB; Auflage: 3 (1. April 2016) und hat 432 Seiten.

Kurzinhalt:  BKA-Rechtsmediziner Dr. Fred Abel arbeitet unter Hochdruck an einem großen Fall: Ein winziger Einstich in der Kniekehle eines Toten verrät ihm, dass einer der gefährlichsten Killer der letzten Zeit weiterhin sein Unwesen treibt. Doch bevor Abel ihn stoppen kann, wird er in heikler Mission in den osteuropäischen Pseudostaat Transnistrien geschickt. Dort soll er zwei Mordopfer identifizieren, die in Kalkfässern gelagert wurden und fast vollständig zersetzt sind. Plötzlich steht Abel im Fadenkreuz eines politischen Komplotts. Während einer mörderischen Verfolgungsjagd durch das transnistrische Grenzland muss er seine ganz besonderen Fähigkeiten einsetzen. Und gleichzeitig kämpft in Deutschland das jüngste Opfer des Psychopathen in einem Keller um sein Leben ...

Meine Meinung: Fachlich habe ich an dem Buch gar nix auszusetzen, aber es war stellenweise sehr langatmig und etwas vorhersehbar. Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet, dass es etwas spannender ist und nicht so vorhersehbar. Irritierend fand ich, dass es um 2 Fälle ging, wäre es nur um einen Fall gegangen, wäre es spannender gewesen, glaube ich zumindest.

Mein Fazit: Nicht schlecht, aber es wäre noch ausbaufähig gewesen. Ich vergebe noch gute 3 Sterne, da es mir manchmal etwas zu langatmig war. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es weiter empfehlen kann?