Rezension

Zu wenig Horror mit flachen Charakteren...

Die Insel - Richard Laymon

Die Insel
von Richard Laymon

Bewertet mit 2.5 Sternen

Der Tagebuchschreiber Rupert befindet sich mit seiner Freundin Connie und deren Familie auf einem Jachtausflug in der Karibik. Als sie sich auf einer kleinen Insel befinden, explodiert auf einmal die Jacht und Wesley stirbt dabei. Die sieben übrigen Urlauber sind auf der unbewohnten Insel nun sich selbst überlassen. Als wenn dies nicht schon genug wäre, beginnt ein Serienkiller nach und nach die Urlauber zu töten...

Normalerweise mag ich Richard Laymon sehr, jedoch war mir dies zu wenig Horror. Bei ingesamt 550 Seiten ist es einfach zu wenig, wenn es erst ab Seite 370 gruselig und spannend wird. Davor gibt es nur viel Gelaber der Charaktere und wenig, was auf die spätere Story hinführt. Das ist sehr langatmig, auch wenn es sich dank dem Schreibstil schnell lesen lässt. Zudem sind mir die Charakter einfach zu flach und es geht ihnen immer nur um das eine...

Fazit: Es gibt besserer Laymons!