Rezension

Zu wenig Spannung

Ein Herz und keine Seele - Mark Billingham

Ein Herz und keine Seele
von Mark Billingham

Bewertet mit 2.5 Sternen

Tom Thorne wird zu einem Selbstmord gerufen. Eine Frau hat sich vor eine U-Bahn geworfen. Tom will es nicht einfach hin nehmen, dass es ein Selbstmord war und beginnt die Hintergründe zu erforschen. Dabei stößt er auf eine mysteriöse Geschichte mit einem psychisch kranken Liebespaar.

Mich konnte das Buch leider nicht kriegen.
Der Schreibstil war mir zu langweilig und auch etwas anstrengend. In dem Buch gab es viele Charaktere und dessen Verbindungen, sodass man schon recht aufmerksam lesen musste, um alles zu verstehen. Der teils recht schnelle Perspektivwechsel war ab und an recht verwirrend, weil man als Leser erst überlegen musste über welchen Charakter der Autor nun schreibt.

Die Idee der Handlung war nicht schlecht. Mal etwas anderes, ein Buch aus Sicht der Täter. Allerdings hat mir der Tiefgang gefehlt.

Mir hat die Spannung gefehlt, für mich war es eher ein Durchkauen bis zum Schluss. Daher von mir nur 2,5 Sterne