Zum Schluss verwirrend
Bewertet mit 3 Sternen
Meine Rezension bezieht sich auf eine etwas ältere Version des Buches, der Text/Inhalt ist aber gleich.
Carlos macht mít seiner Freundin Laura und seinem besten Freund Fernanda Urlaub in Marbella. Doch Carlos wird von Albträumen geplagt, eine unbekannte Frau, die ihn zu beobachten scheint, ruft Erinnerungen in ihm wach.
Das Buch ist eine Schullektüre für den Spanischunterricht in der Schule. Daher sind die meisten Vokabeln recht leicht zu verstehen, ein paar Wörter sind auch im Anhang mit Übersetzung erklärt, die restlichen unbekannten Vokabeln muss man im Wörterbuch nachschauen.
Größere Verwirrung ruft stattdessen die Geschichte hervor. Am Ende ist vor allem für diejenigen, die der spanischen Sprache noch nicht ganz so mächtig sind und daher nicht alles verstehen, nicht klar, wer nun diese geheimnisvolle Frau ist, da die Auflösung nur kurz angesprochen wird, danach gibt es nur noch Andeutungen. Außerdem: Wurde auch ein echtes Verbrechen begangen oder nur ein "erträumtes"?
Viele Mitschüler waren nicht zufrieden mit der Lektüre, weil sie zum Schluss etwas verwirrend war. Als erste Lektüre um spanische Texte lesen zu üben, ist sie aber geeignet.