Zurück nach Hause
Bewertet mit 4 Sternen
Charlottes Ehemann lässt sich unerwartet von ihr scheiden, weswegen die Malerin wieder zu ihrer Familie nach Yorkshire zieht. Bei ihren Geschwistern und ihrem Vater, der immer wieder neue Frauen hat, kommt sie wieder zu sich selbst zurück. Dann ist da auch noch der neue Nachbar Mace, an den sie häufig denken muss, obwohl sie den Männern nach ihrer Trennung eigentlich abgeschworen hat.
Vom Titel her hatte ich etwas anderes vom Buch erwartet und war dann ziemlich überrascht über die Schreibweise des Buches. Man konnte es jedoch trotzdem gut lesen und mir hat die Schrulligkeit der Personen und auch der Handlung gefallen. Es ist eine ziemlich abstruse Familien- und Liebesgeschichte, die eine Prise Magie beinhaltet und einige überraschende Wendungen. Die kleinen Schnipsel für das Magazin, das Charlotte dann wirklich rausbringt sind sehr amüsant und unterstreichen die Exzentrik des Buches.
Eine schrullige Liebesgeschichte.