Rezension

Zweiundsiebzig Stunden

Dominotod
von Jonas Moström

Bewertet mit 4 Sternen

Merkwürdige Entführungen und ein rätselhafter Mord veranlassen den Polizeidirektor von Sundsvall umgehend die Spezialisten für operative Fallanalyse aus Uppsala anzufordern. Nathalie Svensson, die als Psychiaterin Teil des OPV-Teams ist, fühlt sich befangen und berufen zugleich als sie annehmen muss, dass ihre Schwester irgendetwas mit der Entführung der beiden Ärzte zu tun hat. Obwohl nicht auszuschließen ist, dass Nathalie damit ein einen Gewissenskonflikt geraten könnte, möchte sie den Fall nicht abgeben. Die Ermittlungen gestalten sich überaus schwierig und außer einigen schwerwiegenden Zusammenhängen, die den Kreis der Verdächtigen stark einschränken, gelingt es ihnen lange nicht dem wahren Täter auf die Spur zu kommen.

Fazit
Ein gut gemachter Schwedenkrimi, der kontinuierlich Spannung aufbaut, bevor es in einem abenteuerlichen Showdown, zur nicht mehr allzu überraschenden Lösung kommt.