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Der buddhistische Mönch Seido Oda soll Japan verlassen, um in Brooklyn den Bau eines Tempels zu beaufsichtigen. Dem in völliger Abgeschiedenheit lebenden Oda ist dies gar nicht recht, doch er muss sich dem Willen seines Ordens fügen. Was dem freundlichen, in sich gekehrten Priester im lauten Westen zustößt, ist ebenso absurd wie herzerwärmend. Man nennt ihn plötzlich "Reverend Oda", zwingt ihm die Beschäftigung mit New-Age-Kristallen auf und konfrontiert ihn mit "Buddhismus für Dummies". Aber so richtig ins Schwitzen bringt ihn Jennifer, deren lässige Haltung und scheinbare Respektlosigkeit ihr wahres Interesse am Buddhismus - und an Oda - lange verbergen. Wieder einmal bestätigt sich für Seido Oda, was er schon lange wusste: Der Weg zur Erleuchtung ist lang und steinig ...
Das Buch "Buddha in Brooklyn" ist eine sehr sensibel geschriebene Geschichte von einem japanischen Mönche, der erwählt wurde in Brooklyn den Bau eines Tempels zu beaufsichtigen. Hierbei prallen westliche und ostasiatische Spiritualität und Lebensgewohnheiten aneinander. Dieser Aufprall wird mit sehr schöner Sprache beschrieben. Von Alltag über Liebe und Sexualität bis zur Erleuchtung werden Unterschiede und Parallelen dargestellt. Aus meiner Sicht ein Roman, der sich lohnt und leider viel zu...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.