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In diesem Kino spielt der Tod die Hauptrolle ...
Als Brit in einem Kino den Film SCHRECK, DER VAMPIR sieht, wundert sie sich: Die junge Frau, der man die Kehle durchschneidet, ist das nicht ihre Freundin Tina? Aber die ist doch keine Schauspielerin!
Brit ahnt noch nicht, dass auch sie bald die Hauptrolle in einem Film spielen wird - in SCHRECK, DER INQUISITOR. Sadistisch, brutal, genial krank - Richard Laymon auf Speed. Wie irre hetzt er den Leser durch diesen Roman, hinein in die Welt der "snuff-movies". Und die ganze Zeit hat man im Hinterkopf: Solche Filme gibt es wirklich!
Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer!
Brit ist mit ihrem Date Pete im Kino. Zwischen den beiden Filmen läuft ein exklusiver Kurzfilm und Brit meint ihre Freundin Tina erkannt zu haben. Und auch Tinas Mitbewohnerin benimmt sich seltsam. Also versucht Brit herauszufinden was los ist.
Das Cover ist einfach nur gruselig und passt dementsprechend sehr gut zu dem Horrorroman.
Mit dem Prolog ist man direkt mitten in der Horrorstory und zunächst klingt alles sehr nach einer typischen Horrorgeschichte. Aber diesen Eindruck...
Bewertet mit 5 Sternen!
Eine junge Frau namens Brit hat ein Date in einem kleineren Kino, welches „Spukpalast“ genannt wird. Hier werden verschiedene Horrorkurzfilme gezeigt. Als in einem der Filme Schreck, der Vampir, eine junge Frau umbringt, stutzt Brit: Die junge Schauspielerin sieht exakt wie ihre Freundin Tina aus! Aber dass sie in einem Horrorfilm mitgespielt haben könnte, überrascht sie dennoch. Am nächsten Tag macht sie sich auf die Suche nach Tina, doch Tina ist plötzlich...
Im Kino Spukpalast werden neben normalen Horrorfilmen auch Kurzfilme über den Vampir Schreck gezeigt. Als Brit sich einen dieser Filme ansieht, in dem einer jungen Frau die Kehle durchgeschnitten wird, wundert sie sich, denn die Schauspielerin hat verblüffende Ähnlichkeit mit ihrer Freundin Tina. Sie beschließt der Sache auf den Grund zu gehen und ahnt nicht, dass auch sie bald eine Hauptrolle spielen wird.
Es werden mehrere Handungstränge aufgebaut, die alle miteinander verknüpft sind...
Der Roman "Licht aus" von Richard Laymon, aus dem Jahre 1982 erschien unter dem Originaltitel "Out are the Lights" bei New English Library.
Brit besucht eine Kinovorstellung und sieht keine geringere auf der Leinwand, als ihre Freundin Tina. Jedoch ist Tina gar keine Schauspielerin. Es währe Brit neu wenn sie in Splatter-Streifen mitspielen würde. Doch auch für sie ist ein neuer Film geplant, in der Brit die Hauptrolle spielen wird...
>>Laymon auf Speed<<, so der...
Wenn Laymons Werke im Festa Verlag erscheinen, kann man von vorneherein davon ausgehen, dass diese noch mehr zu bieten haben als bei Heyne bzw. Heyne Hardcore. So auch in diesem Roman. Richard Laymon lässt dem Leser nicht viel Zeit sich aufs Geschehen einzustellen. Von Kapitel zu Kapitel werden die Nerven noch mehr gereizt und gespannt
In „Licht aus!“ dreht sich die Handlung um „Snuff-Movies“. Und wie auf dem Klappentext steht „Und die ganze Zeit hat man im Hinterkopf: Solche Filme...
Eines vorweg - mit Literatur hat das Ganze nichts zu tun. Doch, wer so wie ich, gerade dafür Richard Laymon liebt, freut sich mal grundsätzlich auf jedes neue Werk des bekennenden Busenfetischisten und Russ Meyer der Horrorliteratur. Superschnelle Handlung, schräge Charaktere und jede Menge Gewalt, Blut und Sex, so das Erfolgsrezept des leider viel zu früh Verstorbenen. Doch, auch als bekennender Laymon-Fan, kann ich doch meine Enttäuschung nicht verhehlen. "Licht aus!" ist eine kurze (...
Das Buch befindet sich in 44 Regalen.