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Der ehemalige Bundespräsident erinnert sich an drei Daten, die wichtige Wendepunkte in der deutschen Nachkriegsgeschichte darstellen: Das Jahr 1949 markiert mit der Entstehung zweier deutscher Staaten nahezu einen Nullpunkt; mit 1969, dem Jahr des Amtsantritts von Willy Brandt, verbindet sich der Anspruch auf einen Neubeginn im Inneren und in der Außenpolitik; im Jahr 1989 erfolgt mit dem Ende der deutschen Nachkriegsordnung zugleich der Aufbruch in ein vereintes Europa. Richard von Weizsäcker zieht Bilanz, indem er Verdienste würdigt und Fehlleistungen rügt, und blickt gleichzeitig in die Zukunft, indem er hellsichtige Antworten auf die Frage nach dem Platz Deutschlands in einer neuen Weltordnung formuliert. Sein Buch ist historische Bestandsaufnahme und politisches Vermächtnis zugleich.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.