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Emily the Strange ist anders als die meisten 13-jährigen Mädchen. Sie ist nicht niedlich, sie ist nicht nett und auch nicht folgsam. Sie hat lange schwarze Haare, einen messerscharfen Verstand und umgibt sich am liebsten mit einer Gruppe von vier recht fiesen schwarzen Katzen. In "Die verschwundenen Tage" hat Emily ihr Gedächtnis verloren und geht auf Spurensuche in einem kleinen, schaurigen Ort namens Blackrock. Sie findet heraus, dass die Stadtgründerin, eine gewisse Emma LeStrande, ihr verblüffend ähnlich sieht...
Emily the Strange ist vor allem in der schwarzen Szene längst eine Kultfigur und so wollte ich auch endlich mal ein Buch über sie lesen – es wurde “Emily the Strange – Die verschwundenen Tage” von Rob Reger und Jessica Gruner und ich war angesichts der Detailverliebtheit hin und weg.
Das Buch ist so aufgemacht, dass es das Tagebuch der 13-jährigen Protagonistin darstellt und somit berichtet Emily (bzw. Earwig – sie hat ja ihr Gedächtnis verloren und denkt sich einen Namen aus) aus der...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.