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Nur einer vermag so humorvoll von Liebe, Tod und Abschiednehmen zu erzählen: Roddy Doyle! Im Moment findet Mary alles gar nicht leicht: Ihre liebe, witzige, wunderbare Großmutter Emer liegt im Sterben. Deshalb hat Mary überhaupt keinen Nerv, sich mit der altmodisch wirkenden Fremden zu unterhalten, die sie eines Tages einfach so anspricht. Doch schnell stellt sich heraus, dass diese Tansey niemand Geringeres als die Mutter von Emer ist also Marys seit langem tote Urgroßmutter. Als Geist ist sie gekommen, um zusammen mit ihrer sterbenden Tochter sowie Mary und deren Mutter Scarlett ein letztes großes Abenteuer zu erleben. Gesagt getan! Mit Scarlett am Steuer begeben sich die vier Frauen aus vier Generationen auf eine unvergessliche, letzte gemeinsame Reise in die Nacht ...
Die zwölfjährige Mary leidet gerade darunter, dass ihre Freundin Ava in einen anderen Stadtteil Dublins umziehen musste. Marys Großmutter, die dem Mädchen so gern Märchen vorlas, liegt im Sterben. Da taucht eine sonderbar altmodisch wirkende Frau auf, die sich als Tansey, die Mutter der sterbenden Großmutter vorstellt. Tansey musste nach ihrem frühen Tod in der Figur eines Geistes zurückkehren, um sich zu vergewissern, dass es ihrer kleinen Tochter Emer gut geht. Vier Generationen von Frauen...
Marys Großmutter liegt im Krankenhaus. Oft besucht Mary sie, sie hat ein sehr vertrautes Verhältnis zu ihrer Oma. Eines Tages begegnet sie auf dem Nachhauseweg von der Schule einer altmodisch gekleideten Frau. Diese verwickelt Mary in ein Gespräch und scheint ihre Oma zu kennen. Fortan trifft sie diese junge Frau immer wieder. Als sie ihrer Mutter, Scarlett, von der Begegnung erzählt, reagiert diese seltsam auf die Beschreibung und den Namen der Dame. Kann es wirklich sein, dass es sich bei...
“Mary, Tansey und die Reise in die Nacht” war mir bislang absolut nicht aufgefallen. Durch die hiesige OnLeihe der Stadtbücherei wurde ich jedoch auf dieses Ebook aufmerksam gemacht und nach kleinen Zweifeln musste ich es einfach lesen. Gesagt, getan – und ich bin begeistert.
Roddy Doyle hat einen unglaublich schönen Schreibstil, mit dem er mich ziemlich schnell beeindrucken konnte. Er schreibt trotz der manchmal recht traurigen Thematik oftmals sarkastisch, was den Charakteren jedoch...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.