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Ein alter Aberglaube - ein junger Historiker. Und ein geheimnisvoller Schütze, der nie danebenschießt. Packend und bildgewaltig
Im Thüringer Wald wird ein Erfurter Investor Opfer eines Heckenschützen. Als sich herausstellt, dass die tödliche Kugel aus dem Blei eines gestohlenen Kirchenkreuzes gegossen wurde, ist der junge Historiker Jonas Wiesenburg gefragt. Denn die Indizien erinnern an die jahrhundertealte Legende von den sogenannten Freikugeln, die um Mitternacht im Pakt mit dem Teufel gegossen werden und die ihr Ziel niemals verfehlen. Doch die Zeit drängt: Der Täter schlägt erneut zu, und schnell wird klar, dass niemand vor ihm sicher ist ...
Der junge Historiker Jonas Wiesenberg (über den es bereits zwei Romane gibt, die ich bisher nicht kannte, deren Lektüre ich aber nachholen werde) eröffnet gerade seine historische Detektei. Und prompt bittet ihn die Erfurter Polizei, offensichtlich nicht zum ersten Mal, sie als externer Berater zu unterstützen. Ein nicht unumstrittener Investor wurde bei einem Ausritt erschossen. Wieseburg kommt ins Spiel, weil eine altmodische Kugel verwendet wurde, die aus dem Blei eines aus der Kirche von...
Das Buch befindet sich in einem Regal.