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Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden: über die Evolution eines überlebensgroßen Gefühls Liebe, so meinte Paracelsus, sei das beste aller Heilmittel - aber vieles, was als Liebe ausgegeben wird, kann auch krank machen. Doch was genau ist Liebe? Wodurch unterscheidet sich "echte" Liebe von Verliebtheit, Leidenschaft, Begehren, Kontrollzwang, Besitzgier und narzisstischen Bedürfnissen? Wie lernen wir "lieben"? Und kann man diese Fähigkeit verlernen? Vergessen? Kann sie zerstört werden? Lieben ist ein Bewusstseinszustand, den man pflegen muss, damit er nicht verkümmert oder verkrüppelt, warnt die Psychoanalytikerin Rotraud A. Perner und zeigt Wege wie auch Irrwege, das eigene Liebespotenzial wachsen zu lassen.
Deshalb kam bei mir auch bei der Lektüre des neuen Buches von Rotraut A. Perner (ohne deren Background zu kennen) relativ schnell Skepsis auf, weil ich mich mit den dargestellten Erklärungsansätzen nicht anfreunden konnte. Allzusehr werden hier für meinen Geschmack sämtliche Fehlverhalten im Erwachsenenalter auf Fehlverhalten der Eltern oder Bezugspersonen in früher Kindheit zurückgeführt. Zudem wird diese extrem wichtige und für viele Eltern sicherlich schönste Zeit mit dem eigenen Kind,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.