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Im heißen Monat Juni 2006 treffen sich ehemalige Schüler einer gemischten Klasse zu einem dreitägigen Jubiläumsklassentreffen, um das Bestehen des Abiturs im Jahre 1956 zu feiern. Alle Teilnehmer sind um die siebzig Jahre alt, haben ganz unterschiedliche Erinnerungen an Krieg und Nachkriegszeit, sprachen aber untereinander nie darüber. Der geschichtsbesessene Klassenlehrer nimmt trotz seiner sechsundneunzig Jahre am Klassentreffen teil. Von ihm angeregt, berichten die Teilnehmer immer eindringlicher und persönlicher von ihren Erlebnissen als Kriegs - und Nachkriegskinder. So erfährt die aus allen Teilen des zerfallenen Reiches wie zufällig entstandene Klasse zum ersten Mal von jahrzehntelang zurückliegenden, aber bislang verschwiegenen Traumata, von bewegenden Einzelschicksalen, aber auch von zeittypischen Erlebnissen. Ein unterhaltsam geschriebenes facettenreiches Bild der damaligen Zeit und höchst informativ für zeitgeschichtlich interessierte Leser.
Dieses Buch ist eine höchst interessante Geschichte! Ein Lehrer und seine Schülerinnen und Schüler treffen sich 2006 zum 50-jährigen Abituriententreffen. Obwohl man einige Jahre in einer Klasse war und oft auch nebeneinander gesessen ist, wissen die Teilnehmer nur wenig voneinander, gerade soviel, dass einige als Flüchtlinge im Gymnasium von Beerheim aufgenommen worden sind.
So werden sie vom 96-jährigen ehemaligen Klassenvorstand aufgefordert, ihre Lebensgeschichte in...
Rudolph von der Brüggen hat diese interessante Geschichte schon 2014 unter dem Titel Das letzte Klassentreffen geschrieben.
„Das Jubiläumsklassentreffen der Kriegskinder - Nachkriegskinder – Wunderkinder“ hat er nur überarbeitet und neu verlegen lassen. Er gehört zu diesen Kriegs - und Nachkriegskindern. Allerdings sehe ich nicht das sie Wunderkinder sind.
Es ist keine Autobiografie, aber es lebt von den Erlebnissen des Autors.
Mich haben diese Geschichten schon...
Das Buch befindet sich in einem Regal.