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Nachdem sie auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz mitten in der Wildnis der Bitterroot Mountains überlebt hat, muss sich die 72-jährige Texanerin Cloris Waldrip durch die unbarmherzige Natur im Norden der USA schlagen - ausgerüstet mit einem einzelnen Stiefel, einer Bibel und ein paar Karamellbonbons. Aber jemand scheint eine schützende Hand über Cloris zu halten. Ist sie doch nicht allein? Rangerin Debra Lewis hat sich von ihrem Mann scheiden lassen, der in drei verschiedenen Bundesstaaten mit drei verschiedenen Frauen verheiratet war. Nun trinkt sie Merlot, um durch den Tag zu kommen. Als sie ein rätselhafter Notruf erreicht, ist Rangerin Lewis die Einzige, die an das Überleben von Mrs Waldrip glaubt. Trotz der Aussichtslosigkeit des Unterfangens macht sie sich gemeinsam mit einer Gruppe verschrobener "Friends of the Forest" auf die Suche nach dem abgestürzten Flugzeug und der vermissten Cloris. Rye Curtis' kauzige Figuren kämpfen sich in dieser ungewöhnlichen Abenteuergeschichte mit Lebensklugheit und Mut durch die Wildnis und sehen am Ende mit einem neuen Blick auf ihr altes Leben.
Das Cover finde ich sehr gelungen und es passt sehr gut zu Cloris´ Geschichte.
Cloris ist 72 Jahre alt und hat als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt. Nun versucht sie auf sich alleingestellt aus der Wildnis des Bitterroot Mountains zu entkommen. Währenddessen macht sich die Rangerin Debra Lewis auf die Suche nach Überlebenden.
Ich bin sehr hin und hergerissen von diesem Buch. Der Erzählstrang um die mutige und willensstarke Cloris hat mich von Anfang begeistert. Ich habe...
Achtung: teilweise recht grausame Schilderungen en detail!
1986: Die 72-jährige Cloris ist die einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes. Sie kämpft nun in der Wildnis der Bitterroot Mountains ums Überleben, während die Rangerin Debra Lewis nach ihr sucht und als einzige daran glaubt, dass die ältere Dame noch lebt. Doch das Gebiet ist groß – wird sie Cloris finden? Und wer ist der geheimnisvolle Unbekannte, der scheinbar seine schützende Hand über Cloris zu halten...
Kein Abenteuerroman im eigentlichen Sinn, denn es geht nicht vordergründig um das Überleben im hochalpinen Bergland nach einem Flugzeugabsturz in den Bitterroot Mountains, Montana/Idaho, noch weniger um einen echten Survival-Roman, sondern eher um eine „scripted reality.“ Das stolpernde Gestapfe der 72jährigen Mrs. CLORIS Waldrip gleicht eher einer begleiteten Solowanderung von Feuerstelle zu Feuerstelle.
Im Mittelpunkt stehen die Charaktere der Forest Ranger: Ranger Debra „Deb“ Lewis...
Die titelgebende „Cloris“ in Rye Curtis‘ Debütroman ist eine 72jährige Texanerin, für die das Leben eine besondere Herausforderung bereithält. Auf dem Weg in ihre Ferienhütte in den Bitterroot Mountains stürzt die Propellermaschine mitten in den Wäldern ab, ihr Mann und der Pilot kommen ums Leben. Sie hat zwei Optionen, sich ebenfalls zum Sterben hinlegen oder sich aufrappeln und versuchen, den Weg zurück aus der Wildnis in die Zivilisation finden. Sie entscheidet sich für letzteres,...
Die Story ist schnell erzählt. Zwei Storylines. Eine 72jährige Überlebende eines Flugzeugsturzes über dem Bitterroot National Forrest, eben „unsere Cloris Windrup“ – und eine derangierte Merlot-abhängige Rangerin Debra Lewis.
Der eine Erzählstrang ist ein bisschen bizarr, zum Beispiel wenn Cloris in allen Einzelheiten schildert, wie der schwer verletzte Pilot stirbt und vorher stundenlang ein bestimmtes Lied singt, wie ihr Mann tot im Baum hängt und wie sie Wasser aus dessen...
Dieses Buch ist speziell. Einerseits finde ich sehr viel fragwürdig, andererseits liest es sich schnell und ist tatsächlich unterhaltsam.
Hier erzählt eine alte Dame im Plauderton von ihrem Flugzeugabsturz, das ist schon mal das Erste, was befremdet. Man meint fast, sie gibt es in ihrem Bridgeclub zum besten und kann im Nachhinein die Situation mit Galgenhumor betrachten, auch wenn der Tod ihres Gemahls natürlich bedauerlich ist.
Gleichzeitig macht sich ein Retterteam auf die...
„Cloris“ gefiel mir ausgesprochen gut. Von den ersten Seiten an hielt mich der Roman gefangen. Zunächst diese lebendige, frische Art zu erzählen, dann die Inhalte. Latente Spannung war immer da, sie steigerte sich nach und nach. Im letzten Drittel wurde es besonders spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, bis die letzte Seite umgeblättert war.
Es gibt zwei Erzählstränge. In einem, eine Ich-Erzählung, erzählt Cloris, eine 72-Jährige Rentnerin aus Texas, wie sie...
Das Buch befindet sich in 31 Regalen.