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Wien, Februar 1965. Die Stadt fiebert der Ankunft des persischen Schahs entgegen, doch Chefermittler Wilhelm Fodor beschäftigt eine Mordserie an Mitgliedern einer linken Studentengruppierung. Eskaliert hier ein Streit mit nationalsozialistischen Kommilitonen? Als Fodor in einem Drohbrief nahegelegt wird, die Nachforschungen einzustellen, greift er zu unkonventionellen Ermittlungsmethoden - und gerät dabei selbst zwischen die Räder der internationalen Politik.
Sabina Naber nimmt mich diesmal mit zurück ins Jahr 1965. Es ist Februar, eine klirrende Kälte hat Wien im Griff und alles erwartet die Ankunft des Schah von Persien.
Chefermittler Wilhelm Fodor und seine Assistenten Wilhelm Lukaschek und Siegfried Fischer schlagen sich derweil mit einer Mordserie an Mitgliedern einer linken Studentenvereinigung VSStÖ herum. Sind die Morde politisch motiviert und haben mit dem Schahbesuch zu tun? Oder geht es hier um etwas ganz anderes? Die...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.