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Was uns unvorstellbar erscheint - Sabine Kuegler hat es erlebt: Als Tochter deutscher Forscher verbrachte sie ihre Kindheit mitten im Dschungel von West-Papua, bei einem vergessenen Stamm von Kannibalen. Bis sie siebzehn war, kannte sie keine Autos, kein Fernsehen und keine Geschäfte. Sie spielte nicht mit Puppen, sondern schwamm mit Krokodilen im Fluss - und erlebte schon früh die alten Rituale des Tötens. Die Natur war ihr Spielplatz, der Dschungel ihre Heimat, der Himmel ihr Dach. Heute, nach Jahren in Europa, ist ihre Seele gefangen zwischen zwei Kulturen. Sabine Kuegler weiß, dass sie zurückkehren muss - zurück in eine Welt, die für viele nicht mehr existiert.
Anfangs habe ich den Eindruck, diese Autobiographie ist noch nicht fertiggeschrieben. Die Autorin befindet sich noch mitten in dem schmerzvollen Prozess der Selbstfindung, schreibt das Buch, um diesem Ziel näherzukommen. Auch das macht es so ehrlich.
Sabine Kuegler wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Der Vater brachte den Kindern als Abendgebet den 91. Psalm bei. "Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt..." Diesen Schutz hatten sie auch nötig. Und doch schreibt sie: "Für mich birgt...
Ich hatte schon lange mal von diesem Buch gehört, nun war es wirklich absoluter Zufall, dass mir dieses Buch auf dem Flohmarkt über den Weg gelaufen ist. Das Buch ist so dermaßen gut geschrieben, dass ich immer und immer wieder weiterlesen wollte. Die knapp 350 Seiten lassen sich wirklich gut lesen, zumal im Buch immer auch mal wieder farbige Bilder zu sehen sind - so dass man wirklich einen tollen Einblick bekommt.
Sabine Kuegler schildert ihre Erlebnisse wirklich gut, ausführlich...
Nachdem ich am Wochenende die Verfilmung des Roman gesehen hatte, musste ich die Vorlage gleich noch einmal lesen. Vor ungefähr zwei Jahren habe ich das Buch schon einmal gelesen.
Das Cover gefällt mir ganz gut, nichts besonderes, aber trotzdem recht schön. Den Titel finde ich ebenfalls passend, denn Sabine Kuegler bezeichnet sich auch mehrmals selbst als 'Dschungelkind'.
Die Autorin ist eigentlich keine Schrifstellerin, sondern schreibt über ihre eigenen Erlbenisse, ihr Leben...
Sabine kommt als siebenjährige nach Papua-Neuguinea mit ihrer ganzen Familie. Dort leben sie mit dem Stamm der Fuya zusammen. Sabine erlebt eine wunderschöne Kindheit, aber mit dem Wechsel in die westliche Welt, kommen Probleme und Ängste auf. Wird sie es schaffen, weit weg von ihrer Heimat, ein erfühltes Leben zu leben?
Das Buch ist eine Autobiografie. Sabine beschreibt ihre Kindheit, was sie gesehen und erlebt hat ohne Verurteilung.
Beim Lesen macht man sich dann Gedanken...
Klappentext:
Was uns unvorstellbar erscheint – Sabine Kuegler hat es erlebt: Als Tochter deutscher Forscher verbrachte sie ihre Kindheit mitten im Dschungel von West-Papua, bei einem vergessenen Stamm von Kannibalen. Bis sie siebzehn war, kannte sie keine Autos, kein Fernsehen und keine Geschäfte. Sie spielte nicht mit Puppen, sondern schwamm mit Krokodilen im Fluss – und erlebte schon früh die alten Rituale des Tötens. Die Natur war ihr Spielplatz, der Dschungel ihre Heimat, der...
Das Buch befindet sich in 53 Regalen.