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Wehe, wenn wir uns wiedersehen
Zuerst verliert er durch einen schrecklichen Unfall seine Tochter. Dann seinen Job und schließlich seine Frau. Als der erfolgreiche Medienmanager Jonathan in einem einsamen Bergdorf in der Toskana ankommt, scheint er am Ende zu sein. Doch dann trifft er die junge Sophia und beginnt mit ihr ein neues Leben, bis ihn die Vergangenheit einholt. Aus Rache wird er zum Mörder, aber das ist erst der Anfang ...
*Erster Satz des Buches*
„Schwere Wolken hingen über der Heide, der Wetterbericht hatte Schneeregen und Graupelschauer angesagt.“
Thiesler, S. (2010 - Der Menschenräuber
*Meine Meinung*
Gemeinsam mit Anika las ich dieses Buch als Buddyread, was mir wieder wirklich viel Freude bereitet hat - danke dafür :)
Die Thiesler‘schen Romane sind immer eines: außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut, merkwürdig, faszinierend - aber nie schlecht. „Der Menschenräuber“ war...
Oh wow, was für ein spannendes Buch. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich total in den Bann gezogen.
Jonathan verliert nach einem Unfall seine Tochter, dann seinen Job und weil er mit der Situation nicht klar kommt auch noch seinen Frau.
Er beschließt in Deutschland die Zelte abzubrechen und erstmals nach Italien zu gehen um sich dort eine Auszeit zu nehmen. In einem einsamen Bergdorf macht er Halt und kommt in einer ziemlich heruntergekommenen Pension unter.
...
Der Schreibstil von Frau Thisler ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt recht flüssig und verbaut kaum Bandwurmsätze. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Abenden gelesen, was aber kaum an der Spannung lag. Irgendwie zog es sich alles wie Kaugummi. Die Story-Idee ist genial, ein Vater der neu anfnagen will und dann, als sich ihm die Chance bietet , doch auf Rache sinnt... wenn da nicht der sehr langsame Stroyfluss wären. Oft habe ich einige Seiten nur überflogen weil ich es einfach gar zu...
Dieses Buch habe ich über den Jahreswechsel gelesen und es ist mir nach wie vor in Erinnerung. Das hat folgende Gründe:
1) Die Story war einfach nur schlecht und langweilig, von Thriller keine Spur.
2) Die Charaktere waren flach, viel zu perfekt und überhaupt gar nicht interessant.
3) Die Betrachtung der Tatsachen war absolut einseitig und unreflektiert.
4) Ein Buch über einen Mann, der eine Frau heiratet, die aussieht wie seine tote Tochter, hätte ich nie...
Gut, ich habe schon alle Bücher von sabine Thiesler gelesen und habe mich immer daran erfreut, wie genau Sie schreibt und wie detailiert. Nur diesmal bin ich ein wenig enttäuscht, denn die Handlung fing erst im letzten Drittel das Buches an, so richtig, meine ich, mit Spannung und alles, was dazu gehört. Sicherlich wäre dann das Buch sehr viel dünner ausgefallen, aber die Kapitel waren manchmal leider nur 3 Seiten lang, also nichts tiefschürfendes. und die Handlung ist auch sehr schnell...
Das Buch befindet sich in 68 Regalen.