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Anno Domini 1066: Heimatlos und ihrer Freiheit beraubt, landet die junge Fränkin Sophia in der Wikingerstadt Haithabu. Im Haus der Hurenwirtin Svana trifft sie auf Askell. Der Nordmann mit tiefschwarzem Haar tätigt am Ende einer Handelsreise noch einen letzten Kauf: Sophia wird seine Sklavin. Unsichere Zeiten führen Askell, Sophia und den ebenfalls versklavten Benediktinermönch Aidan über die raue See in die unwirtlichen Wälder des Nordens. Blutige Kämpfe und gefährliche Intrigen lassen Sophias Hoffnung auf ein Leben in Freiheit schwinden. Doch das Schicksal hält noch einige Wendungen bereit. Wo Furcht und Verachtung waren, wachsen allmählich Vertrauen und Zuneigung. Deren Stärke muss sich jedoch in einer letzten Herausforderung erst noch beweisen ...
Sabine Wassermann entführt die Leser in das Jahr 1066. Den meisten durch Wilhelm, den Eroberer, bekannt. Zu dieser Zeit liefern sich Angelsachsen, Dänen und Wikinger blutige Gemetzel. Es geht einerseits um die Vorherrschaft zu Land und zu Wasser andererseits um den Kampf der alten (nordischen) Götter und der Christianisierung der Menschen.
Der Autorin gelingt es scheinbar mühelos, die Leser in die unwirtliche raue Landschaft der norwegischen Fjorde zu versetzen. Die Beschreibung der...
Der Schmied Askell kehrt nach einer Handelsreise nach Haithabu bei einer Hurenwirtin ein, wo er sich die Sklavin Sophia kauft, die er mit sich nach Hause nehmen will, um seine Felle zu wärmen. (Haithabu ist eine Wikinger Handelsstadt zwischen Hamburg und Flensburg.) Sophia war nicht immer Sklavin. Sie ist in einem kleinen Dorf bei Bremen als Tochter eines Pelzers aufgewachsen und kann gar nicht damit fertig werden, unfrei zu sein. Sie plant, bei der ersten Gelegenheit zu...
Im Jahre 1066 wird die Fränkin Sophia in der Hafenstadt Haithabu an den Wikinger Askell verkauft. Fortan ist sie seine Sklavin und er beabsichtigt mit ihr in seine Heimat Richtung Norden zu reisen. Unterwegs erwirbt Askell noch Aidan den Mönch als weiteren Sklaven. Während man das Gefühl hat, dass Askell Sophia nicht wirklich etwas Böses will, sondern sie sogar recht gut behandelt, so bleibt sie ihm gegenüber dennoch abweisend. Das mag daran liegen, dass sie wohl nicht mit dem Gefühl leben...
Inhalt:
1066 - Durch einen Überfall wird Sophia ihrer Heimat entrissen und findet sich bei der Hurenwirtin Svana in Haithabu wieder. Dort wird sie von dem Wikinger Askell gekauft, ein Mann mit tiefschwarzen Haaren, der auch den Namen "Odins Raben" trägt. Für Sophia geht die Reise in die Heimat des Nordmanns als Sklavin weiter, an ihrer Seite ist noch Aidan, ein Benediktinermönch. Sophia wurde ihrem gewohnten Umfeld entrissen und muss sich nun in einer für sie neuen Welt zurecht finden...
Klappentext:
Anno Domini 1066: Heimatlos und ihrer Freiheit beraubt, landet die junge Fränkin Sophia in der Wikingerstadt Haithabu. Im Haus der Hurenwirtin Svana trifft sie auf Askell. Der Nordmann mit tiefschwarzem Haar tätigt am Ende einer Handelsreise noch einen letzten Kauf: Sophia wird seine Sklavin.
Unsichere Zeiten führen Askell, Sophia und den ebenfalls versklavten Benediktinermönch Aidan über die raue See in die unwirtlichen Wälder des Nordens. Blutige Kämpfe und...
1066: Sophias Familie wird überfallen und getötet, sie selbst ist die einzige Überlebende. Sie wird entführt, missbraucht und landet schließlich in Haithabu in einem Hurenhaus. Dort trifft sie auf Askell, der Sophia als Sklavin kauft und mit nach Norwegen nehmen möchte. Der Weg ist hart und steckt voller unliebsamer Überraschungen.
Mein Leseeindruck:
Die Geschichte spielt in einer sehr spannenden Zeit, was mir sehr gefallen hat. Über die Wikinger habe ich bisher nicht viel...
Sophia, eine junge Frau die geraubt und als Sklavin verkauft wurde. Askell ein Nordmann, der sie kauft und mitnimmt in seine Heimat. Für Sophia beginnt ein völlig neues Leben als Sklavin. Es ist das Jahr 1066 in Haithabu als ihre Geschichte begann.
Der Erzählstil von Frau Wassermann ist leicht und flüssig zu lesen, vielleicht ein klein wenig düster. Aber der Zeit angepasst und vor allem dem Schicksal der Protagonisten angepasst. Sie hat das traurige Schicksal von Sophia gut...
Nach dem gewaltsamen Tod des Vaters wird Sophia verschleppt und verkauft. Die junge Frau, verängstigt und ohne Hoffnung, wird in der Handelsstadt Haitahbu an den mysteriösen und dunklen Askell verkauft, der Sophia als Sklavin zu sich nimmt. Neben Sophia wird auch der junge Mönch Aiden als Sklave gehalten. An Aiden gewöhnt sich Sophia schnell und findet in ihm einen Bruder im Herzen. Doch noch immer scheint ihre Zukunft ungewiss. Zwar ist Askell nicht brutal zu ihr, dennoch fürchtet sie sich...
Meine Meinung
Bislang haben mich die Wikinger mit am wenigstens interessiert und trotzdem hat mich der Klappentext dieses Buches sehr angesprochen. Wieso auch nicht mal eine neue Epoche ausprobieren, schließlich bietet das historische Genre sehr viel Abwechselung.
Man kann sehr viel lernen. Nicht nur neue Begriffe, die man in anderen Büchern bisher noch nicht gelesen hat, sondern auch neue Städte, die weniger bekannt sind. Mir viel es teilweise gar nicht so leicht mit den ganzen...
Meine Meinung:
Ich habe ja schon sehr viele historische Bücher gelesen, aber dies war mal etwas ganz anderes. Über das Leben der Wikinger habe ich persönlich bisher wenig gelesen. Um so mehr hat mich dieses Buch interessiert. Viele Orte, die genannt wurden, sind mir gar nicht bekannt und ich habe erst einmal geforscht, wie die Orte heute heißen und ob es sie überhaupt noch gibt. Es war sozusagen eine große Geschichtsstunde.
Sicher weiß ich einiges aus der Geschichte der...
Das Buch befindet sich in 28 Regalen.