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Als Marjorie Courtenay-Latimer am 23. Dezember 1938 im Hafen von East London, Südafrika, den schönsten Fisch sah, der ihr jemals zu Gesicht gekommen war, spürte sie sofort, daß es mit diesem Fisch eine ganz besondere Bewandtnis haben mußte. Marjorie Courtenay-Latimer hatte einen Quastenflosser in den Netzen der Fischer entdeckt, ein Tier, von dem die Forschung einige fossile Überreste kannte und das ebenso wie die Dinosaurier als ausgestorben galt. Die Nachricht dieser Entdeckung ging um die Welt. Meeresbiologen machten sich auf, ein weiteres Exemplar zu fangen, Regierungen lagen in erbittertem Streit um die Forschungsrechte an dem Fisch und einige Forscher behaupteten, einen lebenden Quastenflosser könne es gar nicht geben, denn es sollte noch einmal 14 Jahre dauern, bis ein zweites Exemplar dieses Tieres gefangen wurde. Spannend und bewegend wie in einem Roman schildert Samantha Weinberg die Entdeckung des Fisches und die Geschichte der Menschen, die, verzaubert von der Existenz des Tieres, ihr Leben der Suche und Erforschung dieser wunderlichen Kreatur widmeten und bis heute widmen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.