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Ein Mädchen. Ihr Vater. Ein altes Opferritual...
Dieses kurze Buch hat mich lesetechnisch etwas länger beschäftigt, als die Seitenzahl vermuten lässt. Ich musst es immer wieder zur Seite legen, weil es mich so wütend gemacht hat.
Im Norden Englands versucht eine Gruppe Menschen das Leben in der Eisenzeit nachzustellen. Hasen erlegen, Körner mahlen, auf Strohsäcken schlafen, das volle Programm. Zur Gruppe gehören ein paar Studenten und ihr Professor, sowie die 17-jährige Silvie und ihre Eltern. Die Studenten nehmen das Experiment...
Selbst Tage nachdem ich das Buch beendete, fehlen mir noch die Worte. Den Stil, muss ich gestehen, fand ich stellenweise sehr anstrengend. Die Geschichte wird auch der Sicht der Tochter Silvie erzählt, was das ganze recht greifbar machte und mir oft unter die Haut ging, denn es zeigt deutlich, dass man einem Kind auch anerziehen kann, dass Dinge, die eigentlich falsch sind, etwas selbstverständliches sein können bzw. als solches wahrgenommen werden - man die Schuld für etwas zu tragen hat,...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.