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Sie wollte schon immer Ärztin werden. Er ist Chefarzt. Sie will etwas aus ihrem Leben machen. Er hat schon alles erreicht. Sie verliebt sich in ihn. Er ... ist der große Bruder ihres Freundes.
Als Alec Jenkins eines nachts obdachlos vor Harpers Fenster auftaucht, weiß sie, dass er kurz vor dem nächsten drogenbedingten Absturz steht. Wie soll sie ihrem Freund helfen, wenn er sich nicht helfen lassen will? Die letzte Rettung: Alecs fünf Jahre älterer Bruder Adam, der ihn vorübergehend bei sich aufnimmt und somit in Harpers Leben tritt. Je öfter sie sich gemeinsam um Alec und seine Dämonen kümmern müssen, desto verbundener fühlen sie sich. Adam ist das komplette Gegenteil von Alec. Er ist bodenständig, selbstbewusst und rettet als Chefarzt des städtischen Krankenhauses jeden Tag Menschenleben. Und vor allem: er bringt jede Frau mit seinen Augen um den Verstand. Harper ist sich sicher, dass man nur einen Menschen wirklich lieben kann ... Was aber, wenn man den falschen Bruder liebt und jede riskante Handlung über Leben und Tod entscheiden kann?
"Adam, du kannst mir alles sagen, das weißt du, oder?" Ja, Harper. Und da liegt das Problem. Ich will dir alles sagen, aber es wäre falsch. Ich will dich berühren, aber das wäre falsch. Ich will noch einmal dein Herz für mich schlagen hören, aber es wäre falsch. Wir. Wären. Falsch.
Nachdem ich „Perfectly Broken“ gelesen und absolut geliebt habe, hat mir eine Freundin „Am Ende nur Du“ von ihr empfohlen. Es ist schon ein etwas älteres Buch, auf welches ich ohne die Empfehlung bestimmt nicht gekommen wäre.
Ich habe etwa ein Kapitel gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden – ab da hat mich Sarahs unfassbar berührender und mitreißender Schreibstil total in die Geschichte hineingesogen. Ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören.
Und mir ist...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.