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"Ein zärtlicher Roman über eine Frau, die ein Kind bekommt, aber erst noch Mutter werden muss." De Morgen
Was macht einen zur Mutter? Besonders dann, wenn man sein Kind nicht selbst auf die Welt gebracht hat? Als Saskia mit ihrer Freundin Juli ein Kind bekommt, verschieben sich die Koordinaten ihres Lebens. Alles richtet sich neu aus. Auf dem Papier ist sie Mutter, innerlich wachsen Zweifel.
Meine Meinung zum Buch:
Der Titel des Buches müsste eigentlich richtigerweise „Zwei echte Mütter“ lauten. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Mutterschaft und was die Kennzeichen bzw. Normierungen dafür sind. Saskia und Juli bekommen durch die Hilfe eines gemeinsamen Freundes die Möglichkeit geschenkt, ihren Sohn Saul gemeinsam aufzuziehen. Saskia und Juli sind und waren schon immer sehr unterschiedlich und genau dies spiegelt sich auch in der Erziehung ihres...
Mich hat bei diesem Buch zuallerst das Cover angesprochen, weil es mich sofort berührt hat. Als nächstes ist mir der Titel ins Auge gefallen und es hat mich direkt interessiert, was mit einer "echten" Mutter gemeint sein könnte. Gibt es auch unecht Mütter?
Als ich angefangen habe zu lesen, fiel es mir anfangs wirklich schwer, in die Geschichte hinein zukommen. Das ganze Buch ist aus der Perspektive der Protagonistin Saskia geschrieben, aber die Autorin benutzt dazu drei verschiedene...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.