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Einige nennen es Heimat, für andere ist es die Hölle auf Erden. Und für manche bedeutet es den sicheren Tod ...
Niemand setzt freiwillig einen Fuß in das »Areal«, Ghetto und Sammelbecken aller Gescheiterten und Ausgestoßenen. Doch genau dorthin muss der Ex-CIA-Agent Nathan Turner gehen, um herauszufinden, warum in den Nachrichten von seiner Ermordung berichtet wird. Und auch die suspendierte Polizistin Kate Friedman macht sich auf den Weg in das Areal, der Quelle der rätselhaften Infektion, die ihr nur noch wenige Tage zu leben lässt. Beide folgen sie der Spur des »Biests«, eines Killers, der nichts mehr zu verlieren hat ...
Meine Meinung:
Ich weiß nicht genau, was ich von diesem Buch halten soll.
Es wird durchweg aus zwei Perspektiven erzählt: aus der von Turner und der von Kate. Auch wird hier definitiv mit dem Cliffhangereffekt gearbeitet: An einer spannenden Stelle kommt ein Perspektivwechsel.
Erst nach und nach kommt ans Licht, was die beiden Handlungsstränge miteinander zu tun haben.
Nichtsdestotrotz war ich zwischendurch etwas ratlos, was mir die Gesamthandlung sagen...
Was soll ich sagen? Wer meine Rezis liest weiß, dass ich mich tatsächlich durch Bücher durchquäle und nicht einfach angelesen an die Seite lege. Manchmal lohnt es sich, manchmal nicht. In diesem Fall hat es sich mehr als gelohnt.
Ich habe fast 150 wirklich nicht spannende Seiten hinter mich gebracht und fragte mich, wo genau jetzt der Thriller in diesem Buch stecken sollte.
Am Anfang erfährt man viel, sehr viel, über die einzelnen Figuren.
Das ist zwar gut um sich direkt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.