Buch

Tiere - Simon Beckett

Tiere

von Simon Beckett

Manche Menschen sind Tiere!

Rezensionen zu diesem Buch

Enttäuschend

~~Dieses Buch war für mich absolut anders als erwartet. Leider im negativen Sinn!

Ich bin davon ausgegangen, dass es ein recht brutaler Thriller ist, der die meiste Zeit im Keller bei den „Mitbewohnern“ spielt und es gibt zwar ein paar Szenen, die nicht so „schön“ sind, aber die halten sich relativ in Grenzen. Auch die Zeit, die Nigel im Keller verbringt, ist gar nicht so groß! Die Hälfte der Zeit kümmert er sich um seine Arbeitskollegen Karen und Cheryl und später auch um Pete,...

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nicht überzeugt

Kurzbeschreibung:

Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine...

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Menschen werden zu Tiere (gemacht)

Nigel lebt alleine in dem ehemaligen Pub seiner Eltern in Großbritannien. Seine Eltern sind vor wenigen Jahren verstorben. Der Pub wurde zu Nigels Zuhause. Aber er ist nicht alleine könnte man meinen. Denn im Keller des Pubs, der früher für heimliche Veranstaltungen und als Lagerstätte genutzt wurde, birgt sich ein sonderbares Geheimnis, das Nigel nicht nach außen tragen möchte. In einem Teil des Kellers befinden sich sogenannte Abteile, die eher Käfigen ähneln. Dort befinden sich Figuren,...

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Hätte was anderes erwartet

Das Buch hat mich etwas enttäuscht. Hatte mehr erwartet auch wegen der Aussage des Autors "Das seih sein bösester Thriller" was ich leider nichts von gemerkt habe. Es liest sich schon gut und flüssig und man kann sich in Nigel gut reinversetzten, aber was das mit ein Thriller zu tun hat weiß ich nicht so genau. Der Schreibstyle ist so wie ein Tagebuch erstellt. Am Anfang war es noch nicht so schlecht, aber dann schwächte es ab und es ging dann nur noch um den Besuch den er in sein Haus hatte...

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langweilig

~~Generell keine schlechte Idee:
Ein geistig zurückgebliebener Mann hält in seinem Keller Menschen.
Nigel ist (in seiner Art) schon lustig und niedlich mit seinem geistigen Intellekt.
Das Buch ist somit zum Teil recht einfach geschrieben (die Idee finde ich an sich recht gut).
Seine Figur von Nigel ist weder besonders gut noch besonders schlecht gelungen.

Allerdings ist mit zumehmendem Lesen dieses " dumm und zurückgeblieben sein" sehr nervig zu lesen:
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Unbehaglich, aber richtig gut!

Das Buch an sich hat bei mir ein bisschen Unbehagen ausgelöst, einfach weil ich mir vorstellen kann, dass es solche Menschen gibt, die andere einsperren und sie wie Tiere halten und diese auch wirklich so denken bzw. eigentlich gar nicht verstehen, wie schlimm es ist, was sie dort machen, wie es im Buch geschrieben wird.

Das Buch an sich liest sich sehr leicht und ist in der "ich" Form erzählt. Die meisten Menschen werden als "es" (z.B. das rote, das schwarze etc.) betitelt.

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Spannung bis zum Schluß

Wer weiß was der nette Nachbar zu verbergen hat. Das fragt man sich, nachdem man das Buch gelesen hat.
Spannung bist zum Ende, teilweise zieht sichs in die Länge aber man kann einfach nicht aufhören zu lesen weil man unbedingt wissen will wies ausgeht. Wenn man die Spannung so hoch treibt ist es nicht leicht ein Ende zu finde, dass die Erwartungen erfüllt. Doch hier hat Simon Beckett auch das perfekte Ende gefunden. Danach kann man sich noch lange gedanken machen, über das Thema Schuld...

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Schnelle und spannende Lektüre für zwischendurch

Inhalt

Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass...

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"Manche Menschen sind Tiere"

~~In Kürze (Quelle: krimi-couch.de):
Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist ganz glücklich. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im ehemaligen Pub, das früher seine Eltern führten und das Nigel jetzt bewohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel mag ohnehin viel lieber fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine «Mitbewohner». Dass die nicht...

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Eher Durschnitt

Cover:
Das Cover ist sehr schlicht und spiegelt den Titel des  Romans wieder. 

 

Inhalt:
Nigel ist ein Mensch wie jeder andere, oder besser gesagt, man soll so von ihm denken. In Wirklichkeit hat er ein übeles Geheimnis was er gut verborgen in seinem Keller hält. Keiner ahnt etwas, dass dieser Mensch nicht richtig tickt, denn seiner Meinung nach sind Menschen bloß Tiere.....

Meine Meinung:
Dies war mein erster und wahrscheinlich letzter Simon Beckett...

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Bösartig, aber gut

Nigel ist ein etwas zurückgebliebener Einzelgänger, der brav seine Arbeit erledigt, Comic und Zeichentrickfilme liebt und in seinem alten Elternhaus auf einem verlassenen Gelände lebt. Ein scheinbar liebenswerter Sonderling. Doch Nigel hat eine andere Seite. Manche Menschen verhalten sich seines Erachtens wie Tiere und wieso sollten sie dann nicht auch so gehalten werden ?! Hierfür hat er seinen Keller, dieser ist besonders ausgestattet und beherbert seine "Haustiere"...

Ein...

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Tiersch Gut

Der Roman "Tiere" von Simon Beckett, aus dem Jahre 1995 erschien unter dem Originaltitel "Animals" bei Allison & Busby, London.

Nigel lebt zurückgezogen und ist etwas unterbelichtet. Er führt den Pub seiner Eltern und hat stets gute Laune. Der Pub hat auch einen Keller. Einige seiner Mitbewohner wohnen dort unten. Das sie jedoch nicht freiwillig da unten hausen, interessiert Nigel nicht im geringsten ...

Es war mein erstes Simon Beckett Buch und habe sofort einen...

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Tiere - leider nicht so mein Fall

Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gelangweilt. Ich fand Nigel so extrem weltfremd, das war schon etwas zu viel des Guten. Klar, er war wohl schon immer ein Außenseiter und "anders" als die anderen, aber wenn man nach dem Tod der Eltern allein lebt, arbeiten geht, sich selbst versorgen muss etc., dann muss man einfach etwas mehr im Leben kennen lernen und erleben, als wie es bei ihm wohl der Fall war. Die Szenen mit seinen "Tieren" fand ich eher unnötig, allerdings...

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Für mich der Schwächste Beckett, aber dennoch gut zu lesen

Mit Tiere hat Simon Bckett einen ganz andersartigen Thriller geschrieben, den ich total zwiespältig sehe. Es war keine Zeitverschwendung für mich, ihn zu lesen, aber es war garantiert nicht der beste Thriller von Simon Beckett, denn ich habe von ihm schon viel besseres gelesen, obwohl die Thematik einfach mal eine ganz andere war.

Zum Inhalt: Es geht um Nigel aus dessen Sicht auch geschrieben ist. Nigel ist scheinbar nicht ganz seinem Alter entsprechend entwickelt und lebt nach dem...

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rgendwie primitiv, die Erzählung, denn es bleibt immer gleich, keine Spannung, immer dasselbe, es passiert nix richtig dramatisches.

Also, leider ist das Buch nicht so das, was ich erwartet habe von Simon Beckett, ich bin was besseres gewohnt von ihm.

Wir lernen Nigel kennen, eine Waise, der alleine in einem Pub wohnt, der früher seinen Eltern gehört hat. Den Keller hat er in Eigenregie umgebaut, so dass er ein paar Menschen dort wie Tiere halten kann. Und das macht er ganz toll, denn er dressiert sie wie Tiere und er gibt ihnen nur zu essen in Näpfen und wenn er will, das sie tanzen, dann sollen sie auch tanzen....

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Kein wirklicher Thriller

Inhalt: Nigel ist nicht gerade der Hellste, schaut sich, trotz seines Alters, gern Trickfilme an und lebt im Pub seiner verstorbenen Eltern. Er hat einen Bürojob in dem er nur kleinen Tätigkeiten, wie das Kopieren von Unterlagen, nachgeht. NIgel wirkt auf den ersten Blick harmlos, einfältig und gutmütig, was ihn für den Leser recht sympathisch macht. Allerdings gibt es da noch ein Geheimnis, das Nigel mit sich rum trägt. In seinem Keller hält er "Tiere" - so nennt er sie jedenfalls... 

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Thriller aus der Sicht des Psychopaten

Nigel ist nicht gerade der Hellste, aber im Büro gibt es für ihn immer etwas zu kopieren. Doch auch wenn er im Grunde ein harmloser Kerl ist - niemand würde von ihm erwarten, dass er in seinem Keller Menschen wie Tiere hält. Er hält sie in käfigartigen Räumen gefangen, füttert sie mit Hundefutter und demütigt sie. Doch dabei scheint er nicht zu merken, dass das, was er tut, eigentlich böse ist...

 

Dieses Buch ist einfach anders. Obwohl man merkt, dass Nigels Handlungen...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
283 Seiten
ISBN:
9783499249150
Erschienen:
Februar 2011
Verlag:
Rowohlt Taschenbuch
Übersetzer:
Andree Hesse
6.3494
Eigene Bewertung: Keine
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