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Hal Spacejock zieht Probleme an wie das Sternenlicht die Weltraummotten. Ihm macht nicht nur eine extrem hinterlistige Passagierin zu schaffen, sondern auch seine eigene Selbstüberschätzung. Und sein Leichtsinn. Und seine Sorglosigkeit. Als Hal mit seinem Schiff versehentlich durch ein Portal in eine völlig fremde Galaxie gerät, sind seine Überlebenschancen gleich Null. Auch sein treuer Roboter Klunk ist keine Hilfe. Doch Hal wirft den Laser nicht so leicht ins Korn. Denn Helden heulen nicht -
„Soll das heißen,
dass ich die letzten vier Stunden damit zugebracht habe,
die Volante durch einen Bildschirmschoner zu fliegen?“
Schon die ersten beiden Kapitel halten, was ich mir davon versprochen hab:
Das Buch unterhält mich gut, wie es vom Cover schon abzusehen war. Übrigens dieselbe Illustratorin (Katarzyna Oleska), welche auch für ein paar Cover von den neuen Terry Pratchett Ausgaben verantwortlich ist.
Hal Spacejock, Frachtercaptain, der nicht der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.