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Das ebenso erschreckende wie ergreifende Doppelporträt eines jungen Mannes, der zum Mörder wurde und einer Familie, deren Leben sich durch die Nazi-Besatzung auf tragischste Weise änderte.
Was machte aus dem schüchternen Henry Rinnan einen der meistgehassten Menschen Norwegens, einen Doppelagenten, der für die Nazis tötete? Und warum zog eine jüdische Familie kurz nach dem Krieg in Rinnans Hauptquartier, in ein Haus, das für viele symbolisch für die Grausamkeiten der Besatzung stand?
Klappentext
Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können
In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist...
"Vergesst unsere Namen nicht" von dem norwegischen Autor Simon Stranger ist ein intensiver, aufwühlender und nachdenklich stimmender Roman. Ein wichtiges und wertvolles Buch, das glücklicherweise nun auch auf Deutsch erschienen ist. Ich bin sehr froh, dass ich "Vergesst unsere Namen nicht" lesen durfte, da es ein besonderes und außergewöhnliches Werk ist, das bei mir noch lange nachhallen wird.
Eine Besonderheit des Romans besteht darin, dass der Autor Simon Stranger die Inspiration...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.