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"Meine Schwester ist das gestohlene Meisterwerk. Ich bin nur die Fälschung."
Mari ist drei, als ihre Schwester in einem Kaufhaus spurlos verschwindet. Seit Mari sich erinnern kann, schwebt der Schatten der verlorenen Tochter über der Familie und lässt die Verschwundene beinahe realer scheinen als sie selbst. Als Annika nach zwölf Jahren wie aus dem Nichts wieder auftaucht, sind alle überfordert von diesem Geistermädchen, das verschlossen, unzugänglich und geheimnisvoll ist. Während die Eltern krampfhaft heile Welt spielen, fühlt Mari sich mehr und mehr verdrängt. Bis ihr irgendwann nichts anderes übrig bleibt, als selbst zu verschwinden. Zusammen mit ihren Freunden Clementine und Ole macht sie sich auf einen irrwitzigen Trip nach Italien - um am Ende doch zurückzufinden.
Erster Satz
Früher, als ich noch klein war, hatte ich Angst vor dem Spiegel.
Meinung
Maris Familie scheint auf den ersten Blick wie jede andere: Mutter, Vater, Tochter - wäre da nicht das leere Zimmer im Haus, das andere Mädchen auf den Bildern und die oberflächlichen Gespräche, um ja keine alten Wunden aufzureißen. Maris Schwester verschwand als sie drei war und hinterließ eine Lücke, die nicht gefüllt werden kann, so sehr Mari es auch versucht. Doch...
Gestaltung:
Die Gestaltung des Buches gefällt mir wirklich sehr gut und es zeigt einfach ein wenig vom Inhalt, obwohl man das erst nach dem Lesen versteht.
Inhalt:
Maris Schwester wurde entführt als sie noch ganz klein war. Doch auf einmal stehen bei ihr vor der Tür Polizisten die der Familie mitteilt das dieses vielleicht wieder aufgetaucht ist…
Meine Meinung:
Bei dem finde ich es besonders schwierig eine Rezension zu schreiben. Es hat mir auf der eine Seite...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.