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Dunkelheit - um ihn herum und in seinem Inneren. Mark Schmidt, 30, aus Berlin befindet sich in einer Lebenskrise. Er hat alles verloren, am Ende sogar seinen Verstand. Also fasst er einen folgenschweren Entschluss: Er will alles beenden... Ein Buch über Einsamkeit, die Abgründe des Leids, Liebe, Vergebung - und Hoffnung, die sich manchmal versteckt, aber einfach nicht tot zu kriegen ist.
Das Cover
Gibt es schon recht gut wieder– eine schwarz- weiß Darstellung.
Es fehlt das bunte der Welt.
So ungefähr muss es sein an einer Depression zu erkranken.
Man sieht keine Farbnuancen oder das Schöne der Welt.
So geht es ihm, Mark aus Berlin.
Der Dreißigjährige rutscht aufgrund des Todes seines Freundes in die Depression.
Er zieht sich zurück, meidet Kontakte und nutzt den Alkohol um sich zu betäuben.
Als er immer mehr verliert und sich...
Respekt an die Autorin, sich diesem Thema in einem Buch zu widmen und dies niederzuschreiben. Aber mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.
Der Schreibstil hat mich überhaupt nicht überzeugt. Es gab viele Wiederholungen und der Lesefluss hat sich bei mir nicht eingestellt. Hatte oft im Buch die Überlegung es abzubrechen, weil ich so gar nicht rein gefunden habe.
Denke, man muss selbst betroffen sein, um sich hineinzuversetzen. Mich hat es leider nicht überzeugt.
Sina Graßhof beschreibt in " Ausgebrannt" den Leidensweg eines an Depression erkrankten Mannes in Echt-Zeit. Durch die Tagebuchform kann man der Hauptfigur gut durch den Alltag folgen und seine Vor- und Rückschritte im Genesungsverlauf verfolgen. Er erlebt all das, was für psychische Erkrankungen leider so typisch ist: verschiedene und immer andere Diagnosen, verrückte Helfer, sozialer Abstieg, gestörte zwischenmenschliche Beziehungen, Medikamente und deren Nebenwirkungen, die Flucht in die...
Das Cover ist zwar gut gemacht, aber für mich etwas unlogisch, da ein Mädchen darauf abgebildet ist, es im Buch aber um einen Mann um die 30 geht.
Der Schreibstil des Buches ist in Tagebuchform und etwas düster, wie es ja auch zum Thema passt. Wenn es einem slebst nicht gut geht, sollte man dieses Buch daher auch besser (noch) nicht lesen.
Insgesamt gefiel mir das Buch trotzdem recht gut. Auch dass manche Stellen immer wieder hervorgeholt bzw. wiederholt werden, passt zum...
Mark Schmidt hat mit 30 Jahren einen psychischen Zusammenbruch und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich in einer Lebenskrise, stuft seine Situation als ausweglos ein und will alles beenden. Er hat alles verloren, und es scheint, als ob auch sein Verstand nicht mehr so funktioniert, wie er soll. Er wähnt sich anfangs im Koma, obwohl er das nicht ist, es wird Schizophrenie diagnostiziert, aber auch das stimmt nicht. Wie soll er über diese Einsamkeit, das Leid, das ihn umfasst,...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.