Buch

Sie konnten mich nicht töten - Soraya Alekozei

Sie konnten mich nicht töten

von Soraya Alekozei

Rezensionen zu diesem Buch

Interessante Autobiografie

~~„Sie konnten mich nicht töten“ Nachdem ich diese sorgfältig geschriebene Autobiografie durchgelesen habe, bin ich mit dem Titel doch unzufrieden, er klingt zu reißerisch. Dabei bietet das Buch wirklich mehr als nur das Überleben der Autorin bei einem Anschlag in Afghanistan.
 Man erfährt von ihrem glücklichen und freien Aufwachsen in Afghanistan in den fünfziger und sechziger Jahren, ihre Heirat und Auswandern nach Deutschland. Die Rückkehr und Flucht vor den Russen. Schließlich...

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Sie konnten mich nicht töten

Die bewegende Geschichte einer starken Frau. Soraya Alekozei erzählt in diesem Buch ihre Lebensgeschichte. Der erste Teil des Buches behandelt ihre Kindheit und Jugend. Sie ist gut behütet in einer weltoffenen Familie in Kabul aufgewachsen, kennt den Zwang nicht, sich als Frau verhüllen zu müssen. Sie liebt ihr Land und das kann man in jeder Zeile spüren. Doch auch schon früh wird sie mit Krieg konfrontiert. Als die Russen in Afghanistan einmarschieren, flieht sie nach Deutschland. Dort...

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Ich bin voller Bewunderung für diese Frau

Als ich dieses Buch nach dem letzten Satz zur Seite legte, dachte ich "Und was jetzt, ein besseres Buch gibt es nicht".
Ich fühl mich immer ziemlich leer, wenn ich so ein richtig gutes, eindringliches, zu Herzen gehendes Buch gelesen habe,
ich habe fast atemlos alles aufgenommen und dann ---Schluß.
Jetzt bin ich bereit, etwas über dieses Buch zu sagen. Hier mischen sich Intelligenz mit Lebensweisheit, Mut, Wahrheit,
Wärme, Kritikfähigkeit, Stärke und die Fähigkeit...

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Die Stimme der Freiheit - Eine Afghanin kämpft um ihre beiden Heimatländer

Zum Inhalt

Soraya Alekozei liebt ihre Heimat Afghanistan. Wohlbehütet aufgewachsen in einer liebevollen Familie, die gebildet und tolerant ist, entwickelt sie sich zu einer selbstbewussten Frau mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Aus Liebe zu ihrem Mann Walid, der in Deutschland studiert, verlässt sie ihre Heimat. Die Sehnsucht nach Afghanistan und ihrer Familie lastet schwer auf ihr, doch als die Russen einmarschieren und Familienmitglieder verfolgt, inhaftiert und gefoltert...

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Eine starke Frau

Soraya Alekozei wurde 1955 in Kabul geboren. Ihre Familie gehörte der intellektuellen Oberschicht an und war politisch aktiv. Soraya ging zur Schule, hatte vor zu studieren und zu arbeiten. Diese Pläne behält sie auch nach der Heirat mit einem Cousin, der zum Studium in Deutschland ist. Die politischen Entwicklungen in Afghanistan, beginnend mit der russischen Besetzung, gefährden konkret ihr Leben und das ihrer Familie, daher wandert Soraya 1979 mit Mann Wali und erstem Sohn Walid nach...

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Eine kleine, starke Frau gibt Hoffnung

1955 in Kabul/Afghanistan geboren, erzählt Soraya Alekozei ihre Lebensgeschichte. Angefangen bei ihrer Kindheit und einem friedlichen Leben im damaligen Traumland vieler Europäer bis hin zu der Flucht vor den Russen und dem damit verbundenen Heimatverlust. Mit Ehemann und zwei Söhnen flieht sie nach Deutschland, baut sich in Bonn ein neues Leben auf, bleibt aber mit ihrem Herzen Afghanin. Ihr fehlen Gastfreundschaft und ihre Familie. In Deutschland arbeitet sie als Moderatorin beim Radio und...

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Ein grandioses Buch! Sollte jeder mal gelesen haben!

Die Kurzbeschreibung auf der Buchrückseite:
„Habe ich die Schreie meiner Kameraden gehört? Gesehen, wie sie vor mir in Stücke gerissen wurden? Konnte ich spüren, wie ein dreißig Zentimeter langes Kantholz in meinen Kopf eindringt, wie unzählige Splitter meine Haut durchbohren und meine Hände Feuer fangen?“
Bei einem Anschlag in Taloqan wird die Bundeswehr-Soldatin Soraya Alekozei so schwer verletzt, dass sie zunächst als tot gilt. Dabei war die 1979 aus Afghanistan Geflohene...

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Mehr als eine Biographie

Soraya Alekozei stammt aus dem Bildungsbürgertum Kabuls und flieht 1979 mit Mann und Sohn vor den Russen nach Deutschland. 2011, mittlerweile 56 Jahre alt, arbeitet sie als Dolmetscherin der ISAF- Kommandeure, als sie bei einem Anschlag fast getötet wird. Sehr einfühlsam erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Die tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimat und zu ihren Landsleuten, dem dortige Familiensinn und der Gastfreundschaft lässt es lange dauern bis sie richtig in Deutschland ankommt. Und doch...

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Eine beeindruckende Geschichte über eine Frau die für ihr Land gekämpft hat

Sie konnten mich nicht töten ist eine Autobiographie der Soraya Alekozei, die 1955 in Kabul geboren wurde. Sie erzählt ihre gesamte Lebensgeschichte beginnend mit ihrer Kindheit, der Flucht vor den Russen, Verlust der Heimat bis zum Einzug der Taliban. Sie flieht mit ihrem Mann nach Deutschland und versucht sich hier ein neues Leben mit ihm und den zwei Söhnen aufzubauen. Doch ihr Herz bleibt immer in Afghanistan. In Deutschland arbeitet sie bei der Deutschen Welle, wo sie moderiert und bei...

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erschütternd

Wenn man den Untertitel des Buches liest, könnte man davon ausgehen, dass es „nur“ um den Einsatz Soraya Alekozeis bei der Bundeswehr in Afghanistan geht. Aber das Buch geht viel weiter. Soraya Alekozei beschreibt ihr Leben. Sie erzählt von einer unbeschwerten Kindheit in Afghanistan, von ihrem nicht so leichten Leben in Deutschland nachdem sie geheiratet hat und davon, dass sie zu ihrer Familie zurückkehrte. Aber Afghanistan war ihr fremd geworden, denn es hatte sich viel geändert unter der...

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Eine starke Frau mit einem großen Herz

„Ich könnte das nicht!“

Das habe ich beim Lesen dieses Buches ganz oft gedacht. Ich war beeindruckt von den Entscheidungen, die Soraya Alekozei getroffen hat und habe gestaunt darüber, wie konsequent sie mit ihren Entscheidungen lebt. Sie ist eine sehr starke Frau mit einem großen Herz – das wird im Verlauf ihrer Biografie deutlich. Als junge Frau kam sie nach Deutschland, ohne eine Verbindung zu diesem Land, das sie am Anfang nicht sonderlich herzlich aufnahm. Und doch hat sie sich...

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Eine starke Frau

„Habe ich die Schreie meiner Kameraden gehört? Gesehen, wie sie vor mir in Stücke gerissen wurden? Konnte ich spüren, wie ein dreißig Zentimeter langes Kantholz in meinen Kopf eindringt, wie unzählige Splitter meine Haut durchbohren und meine Hände Feuer fangen?“ Bei einem Anschlag in Taloqan wird die Bundeswehr-Soldatin Soraya Alekozei so schwer verletzt, dass sie zunächst als tot gilt. Dabei war die 1979 aus Afghanistan Geflohene gekommen, um ihr Heimatland zu befrieden. Nicht mit Waffen,...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Wissenschaften
Sprache:
deutsch
Umfang:
270 Seiten
ISBN:
9783430201742
Erschienen:
September 2014
Verlag:
Econ Verlag
9.64286
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.8 (14 Bewertungen)

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