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- "Mit Stefan Ahnhem ist endlich ein Erbe für Stieg Larsson da." NDR - Der Spiegel-Bestseller endlich im Taschenbuch
Der 2. Fall für Stefan Ahnhems Ermittler Fabian Risk ist nichts für Leser mit schwache Nerven. Der Schreibstil und die damit einhergehende Erzählweise sind wieder ausgesprochen gut, sie sind flüssig zu lesen und abwechslungsreich durch die vielen Handlungsstränge. Der Krimi-Plot ist sehr komplex und der Leser muss am Buch bleiben, will er den Überblick nicht schon am Anfang verlieren. Der Autor schafft es dank des beliebten Cliffhangers und unerwarteten Wendungen die Spannungsschraube immer...
Auf Grund der vielen Handlungsstränge und Personen, ist es mir zimlich schwer gefallen in die Geschichte hinein zu finden. Dem Ablauf zufolgen erfordert einiges an Konzentration. auch ist das Buch nichts für Schwache Nerven, es ist doch ziemlcuh brutal. Der Schreibstil von Stephan Anhem gefällt nir gut. Verwirrend fand ich jedoch, dass der zweite Teil um Fabian Risk, zeitlich vor dem ersten liegt. Auch dauert es nach einer Lesepaus (man muss ja auch noch noch Essen, arbeiten oder Schlafen)...
Der Krimi ist schon recht anspruchsvoll. Der Leser muss sich konzentrieren, um alle Handlungsorte und Personen auseinanderzuhalten und in Verbindung zu bringen. Sehr schwer habe ich mich den vielen schwedischen und dänischen Orten getan. Hier ist volle Konzentration angebracht.
Aber dem Autor ist es gelungen den Bogen zwischen der Botschaft des Todesopfers bis hin zur Rache durch seine Geliebte recht groß zu spannen. Der Anfang der Geschichte hat mich ein wenig an ein modernes Märchen...
Das Buch befindet sich in 29 Regalen.
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