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Der Fall Gurlitt beschäftigt die Kunstszene und die Medien seit nunmehr einem halben Jahr. Ende Januar 2014 haben unsere drei Diskutanten diesen Fall prospektiv mit dem Blick aufs Allgemeine beleuchtet. Inzwischen mussten viele der in diesem Gesprächs-Bändchen gestellten Forderungen eingelöst und wesentliche der kritisierten Aspekte von den Handelnden berücksichtigt werden. Ich deute das als Weitsicht der Diskutanten. Der durch das Handeln der Staatsanwaltschaft zu einem Skandal gewordene Fall Gurlitt wurde ein Musterfall für die Behandlung vergleichbarer Funde und für den Umgang mit Raub- und Beutekunst auch in privatem Besitz. Cornelius Gurlitt erwies sich als ein Mensch von noblem großbürgerlichen und generösem Charakter Eigenschaften, die man schon von Beginn an hätte entdecken können, wäre man ihm nur entsprechend begegnet. - Andreas von Stedman -
Dieses Buch ist quasi die Aufzeichnung einer Diskussionsrunde im Januar 2014 über den “Fall Gurlitt”. Die Mitwirkenden:
Stefan Koldehoff hat Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft studiert. Er arbeitete freiberuflich als Journalist für die FAZ, taz und den WDR. Ab 1998 war er drei Jahre lang Redakteur, dabei zuletzt stellvertretender Chefredakteur, des Kunstmagazins „Art“ in Hamburg. 2001 wechselte er auf eine Redakteursstelle beim Deutschlandfunk. In den folgenden...
Das Buch befindet sich in einem Regal.