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O mein Gott. Ich bin eine Frau.
Neues Land, neuer Körper. Komisch, die Tiere auf diesem Planeten und ihre Geschlechter. Nun also England. Was für eine Nation! Was für eine Königin! Liebe! Dies sind meine Abenteuer als Prinzessin, Hooligan, Fish & Chips-Verkäuferin, Superfeministin und Sexgöttin! Nichts für zarte Gemüter, nur für Helden und Heldinnen!
Ich habe gelacht. Viel gelacht und dann auch ein bisschen Mitleid gehabt und dann wieder gelacht.
Dadaismus durch und durch. Vielleicht mag es für den Ein oder Anderen sehr "strange" sein und doch habe ich mich in dieses Buch verliebt.
Herrliche Passagen, Unsinn und doch freut man sich auf jeden weiteren Tagebucheintrag.
Bitte mehr davon.
Auf dieses Buch habe ich mich echt gefreut, denn die Vorgängergeschichte von „Willow in Deutschland“ kannte ich schon, wenngleich „nur“ als Hörbuch. (Sehr unterhaltsam gelesen von Christian Ulmen.)
Der Schreibstil des Buches hat mir unheimlich gut gefallen, es sind quasi Tagebucheinträge bzw. Notizen über das an den verschiedenen Tagen erlebte. Von kurzen Einträgen bis hin zu ausführlichen Gedanken und Erlebnissen hat man hier einen guten Einblick in den Alltag von Willow. Für mich...
Willow, ist ein Außerirdischer im Körper einer Frau. In dieser Phase zieht es ihn nach England.
Hier muss er lernen, was es heißt, weiblich zu sein. Ein neuer Körper, neue Gefühle und neue Menschen.
Recht schnell findet Willow einen Job als Fish & Chips Verkäuferin. Ganz nebenbei freundet sie sich mit den Mitarbeitern an und wird Mitglied einer Hooligan Truppe.
Na, dann mal ran an die schöne neue Welt.
„Willow – Eine...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.