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"Und da ich nichts anderes hatte als dies unsinnige Spiel gegen mich selbst, fuhr meine Wut, meine Rachelust fanatisch in dieses Spiel hinein."
Unverschuldet gerät Dr. B. in die Klauen der Nationalsozialisten und wird für unbestimmte Zeit in Isolationshaft festgehalten. Seine einzige Ablenkung ist eine Sammlung berühmter Schachpartien, die er wieder und wieder im Geiste nachspielt. Eine Obsession beginnt, die einige Jahre später erneut auf einer Schiffsreise zutage kommt, wo Dr. B. auf den amtierenden Schachweltmeister Czentovic trifft.
Viele Manuskripte hat Stefan Zweig bei seinem Suizid am 23. Februar 1942 unvollendet zurückgelassen. Aber die Schachnovelle, die hat er zwei Tage vor seinem Ableben als fertiges Werk zur Post gebracht.
Warum gerade die? Erklärt er sich uns darin? Seine Entscheidung zum Suizid? Was war ihm so wichtig, dass er es uns als Letztes in seinem Leben noch mitteilen wollte?
Jeder, der sich diese Novelle zu Gemüte führt, kann miträtseln. Traut euch. Lasst euch einsaugen, dann liest sie...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.