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Sicher. Sauber. Perfekt. Das ist die Stadt, in welcher die sechzehnjährige Thya ein sorgenfreies Leben hinter schützenden Mauern führt. Eltern können sich ihre Wunschkinder kreieren lassen, niemand wird je krank und alles läuft in geregelten Bahnen. Thya ahnt nicht, dass es außerhalb ihrer heilen Welt Menschen gibt, die täglich ums Überleben kämpfen müssen. So wie Mitchell, der nur einen einzigen Ausweg sieht, um seine kranke Mutter zu retten: Er muss in die Stadt schleichen und Antibiotika besorgen, sonst stirbt sie. Dass er dabei nicht nur sein Schicksal, sondern auch das von Thya verändert, scheint in einer Welt, in der alles perfekt geplant ist, ein Ding der Unmöglichkeit. Aber Menschen sind nicht perfekt. Sie machen Fehler. Und sie neigen dazu, andere den Preis dafür zahlen zu lassen.
Meinung:
Als ich gelesen habe, dass Stefanie Scheurich neben Fantasy auch Dystopie kann, war ich völlig aus dem Häuschen. Ich hatte schon seit längerer Zeit keine gute dystopische Geschichte mehr gelesen und dementsprechend neugierig war ich auf Mitchells und Thyas Story.
Stellt euch zu Beginn also mal vor ihr lebt in einer Stadt in der alles perfekt ist.
Es gibt geregelte Essenszeiten, kontrollierte Trainingseinheiten, euer Gesundheitszustand wird fast...
Das Buch befindet sich in einem Regal.