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Da es kaum noch Großfamilien gibt und sich nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sondern Eltern und Kinder in der Kleinfamilie aufeinander hocken, sind die Kinder unseren Ecken und Kanten mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein. Kinder brauchen Eltern, die klar, authentisch, entspannt und liebevoll erziehen. Doch das ist leichter gesagt als getan. So ist der Alltag vieler Eltern zugestopft mit Pflichten und Terminen. Dieses Buch will ihnen nicht noch mehr Arbeit aufhalsen. Erziehen, ohne zu erziehen, bedeutet vielmehr, dass wir die Beziehung zu unseren Kindern und uns selbst reflektieren. WENIGER zu TUN, dafür BEWUSSTER zu SEIN. Dadurch können wir genauer erkennen, was unsere Kinder tatsächlich benötigen. Leicht kann es nämlich passieren, dass wir die Kinder nur durch die Brille unserer eigenen Ansprüche wahrnehmen und so an ihren Bedürfnissen vorbei handeln. Je besser wir uns selbst im Auge haben, desto leichter können wir durchatmen und unseren Kindern gute Eltern sein.
Einen Ratgeber wie diesen höre ich mir meist 2x an - im Abstand von mehreren Monaten. Zuerst höre ich mir an, was die Autorinnen zu sagen haben und nehme bereits die ersten Informationen auf. Beim zweiten Mal gehe ich dann ins Detail und nehme mir bewusst Zeit dafür - ohne nebenbei spazieren oder einkaufen zu gehen.
Beim Titel bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass man mehr oder weniger einen Erziehungsratgeber vorliegen hat, auch wenn es heißt: "wie wir erziehen, ohne zu erziehen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.