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Während der Recherche für einen Artikel kommt der Journalistin Lena Vogel ihr eigenes Leben in die Quere. In einer heruntergekommenen Pension am Nord-Ostsee-Kanal stößt sie auf Spuren ihrer Kindheit. Erinnerungen an einen wilden, unbeschwerten Sommer. Erinnerungen an Oliver, der plötzlich da war und ebenso plötzlich verschwand. Das ist über 30 Jahre her. Und doch kann Lena Vogel ein Gefühl von Schuld und Angst nicht abschu tteln. Warum fühlt sie sich schuldig? Was genau ist damals passiert? Lena will es herausfinden und macht sich auf die Spurensuche.
Inhalt
Die Erinnerung an ein Kindheitserlebnis beschäftigt Lena Vogel nachhaltig.
Der Stil
Anfangs und ach zwischendurch hat mich der Stil irritiert, manchmal sogar gestört. Natürlich schreibt Stefanie Viereck mit wohlgewählten Worten und einem rundum stimmigen Satzbau. Allerdings macht es zeitweise einen betulichen, irgendwie antiquierten Eindruck, der die Erzählerin älter erscheinen lässt, als sie ist. Außerdem gibt es in diesen Buch nicht einmal den Anflug von Humor...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.