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Ein wilder Streifzug durch ein Land, das auf der Suche nach sich selbst ist
Couchsurfing in Russland: Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde von Stephan Orth, erschienen im Malik Verlag am 20. März 2017
Der Autor nutzt das Gastfreundschaftsnetzwerk CouchSurfing. Gastgeber und Gast finden sich über dieses Internetportal. Die Übernachtungen sind kostenlos. Stephan Orth nutzt diesen Dienst um sich dieses Russland zwischen Moskau und Wladiwostok an zu sehen und die Menschen in Russland näher kennen zu lernen.
Ich wollte etwas von der russischen Seele...
Wie schon das Buch "Couchsurfing im Iran" konnte mich auch das neue Werk von Stephan Orth überzeugen. Die Karte war ein sehr hilfreiches Mittel, so dass man immer gut die Route nachverfolgen konnte.
Mit Witz beschreibt der Autor seine Reise in das gerade von Deutschen doch sehr zwiespältig gesehene Land und die vielen Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen und auch die Unterkünfte, die er erhält, machen das Buch wirklich zu etwas Besonderem. Sehr gut fand ich hier auch wieder...
Inhalt:
Stephan Orth ist Journalist und reist seit 2004 als Couchsurfer durch die Welt.
Auf couchsurfing.com kann man Menschen in aller Welt für ein paar Tage sein Sofa als Unterkunft anbieten. So lernt man wirklich die Menschen und die Kultur des jeweiligen Landes kennen.
"Über kein Land der Erde ist die Informationslage derzeit verwirrender. Für mich heißt das: Es gibt kein Reiseziel, dessen Besuch gerade jetzt dringlicher erscheint."
Er macht sich auf, von Moskau...
Inhalt:
Stephan Orth ist Journalist und reist seit 2004 als Couchsurfer durch die Welt.
Auf couchsurfing.com kann man Menschen in aller Welt für ein paar Tage sein Sofa als Unterkunft anbieten. So lernt man wirklich die Menschen und die Kultur des jeweiligen Landes kennen.
"Über kein Land der Erde ist die Informationslage derzeit verwirrender. Für mich heißt das: Es gibt kein Reiseziel, dessen Besuch gerade jetzt dringlicher erscheint."
Er macht sich auf, von Moskau...
Zehn Wochen lang ist Stephan Orth durch ganz Russland gereist und hat, statt in Hotels und Pensionen, bei verschiedenen Menschen zu Hause übernachtet. Dabei hat er nicht nur viele spannende und außergewöhnliche Orte besucht, sondern auch aufschlussreiche Gespräche mit der Bevölkerung geführt und so ein vielfältiges Bild von einem besonderen Land bekommen.
Stephan Orth hat hier einen sehr spannenden Reisebericht geschrieben, indem er seinen Lesern ein Land näher bringt, über das man...
Zehn Wochen lang reist Stephan Orth von Couch zu Couch, von Moskau bis Wladiwostok, besucht unter anderem eine Diamantenmine in Jakutien, eine Datscha mitten in der Großstadt und das Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien. Dabei trifft er nicht nur Putin-Versteher, Wodkatrinker und Waffennarren, sondern auch herzliche Musiker, einen intellektuellen Pedanten und die schönste Frau des Landes. Er erfährt, wie grüne Männchen auf der Krim landeten und entdeckt sogar das Geheimversteck der...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.