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Was wäre geschehen, wenn Hitler nie gelebt hätte? Diese Frage treibt den jungen Cambridge-Historiker Michael Young und den Physik-Professor Leo Zuckermann um. Beide träumen davon, den Holocaust ungeschehen zu machen. Auf wunderbare Weise schaffen sie den Zeitsprung nach Braunau ins Jahr 1888. Bleibt der Menschheitsgeschichte ihr finsterstes Kapitel erspart? Frys legendärer Roman ist eine aberwitzige Utopie und ein fulminanter Lesespaß. "Ein rotzfrecher Roman!" Der Spiegel. "Irrsinn, erzählt mit der Leichtigkeit eines Popsongs." Stern.
so jedenfalls habe ich es empfunden.
Das Buch ist von vornherein klar in zwei Teile gegliedert.
Der erste Teil soll wohl der komische Teil sein, war mir aber - obwohl es durchaus auch einige Stellen zum Schmunzeln oder Kichern gab - über weite Strecken zu seicht. Am Ende des ersten Teiles geht es dann allmählich in die Science-Fiction.
Der zweite Teil macht aber einiges wieder wett. Hier angelangt habe ich mich echt schwer getan, das Buch mal wegzulegen.
Hmm...ich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.