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Das Ende aller Tage ist gekommen... 666 Jahre nachdem die Pest Europa heimsuchte und die Hälfte der Weltbevölkerung dahinraffte, ist der Schwarze Tod zurückgekehrt. Mitten in Manhattan setzt eine religiöse Fanatikerin die Seuche in Form einer Biowaffe erneut frei. Die Stadt wird hermetisch abgeriegelt und versinkt im Chaos. Nur eine Handvoll Überlebender vermag die Zeichen des Untergangs richtig zu deuten, unter ihnen der Kriegsveteran Patrick Sheperd, der seine Familie inmitten des Chaos verzweifelt sucht. Wird ihnen die Flucht gelingen?
Als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich liebe solche Geschichten und habe mich deshalb sehr auf das Buch gefreut. Auch den Autor kenne ich schon von seinem Debüt "Meg - Die Angst aus der Tiefe" und deshalb war meine Erwartung auch recht hoch. Tja, und dann kam das Vorwort. Dieses ist sehr persönlich, was ich eigentlich positiv finde, doch dann kam der Autor auf Sachen zu sprechen, bei denen ich dachte: "Oje, was wird da noch kommen". Und damit...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.