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Detective Inspector Andrew Hicks glaubt, alles über Mord zu wissen. Für ihn ist Logik alles. Doch sein neuester Fall macht ihn hilflos. Als eine Frau erschlagen aufgefunden wird, vermutet er ein Verbrechen aus Leidenschaft und konzentriert die Ermittlungen auf den Ex-Ehemann. Eine zweite, übel zugerichtete Leiche widerlegt jedoch seine Vermutung: Der Tote ist ein Obdachloser ohne jede Verbindung zu der Ermordeten. Angst breitet sich in der Bevölkerung aus, als in schneller Folge weitere Morde geschehen. Fieberhaft sucht Hicks nach einem Motiv, wo es keines zu geben scheint. Offenbar hat er es mit einem neuen Typ von Killer zu tun. Plötzlich erhält Hicks Briefe des Mörders, in denen dieser ihm sein Prinzip erläutert: totale Unberechenbarkeit ...
Ein Killer mordet vollkommen planlos wie es aussieht, doch in seinen Briefen behauptet er, es gäbe einen Code, der nicht zu knacken ist. Auf der Suche nach dem Mörder muss Detective Hicks feststellen, dass dieser Fall ganz anders ist als alles was er bisher kennt. Dazu wird er durch die Ermittlungen an seine Vergangenheit erinnert die er nur zu gerne verdrängen möchte, was zusätzlich auch noch zu privaten Problemen führt.
Das Buch ist flüssig zu lesen und wird schnell spannend. Zum...
Zu Beginn des Buches kam ich nicht gut voran. Dadurch, dass man nicht weiß, wo das Buch spielt, hatte ich einige Schwierigkeiten, mir alles bildlich vorzustellen. (Ich bin dann drauf gekommen, dass es wohl in England spielt, bin mir aber nicht sicher.)
Außerdem wurde ich durch die verschiedenen Sichtweisen der Erzählung immer wieder verwirrt, da diese auch in unterschiedlichen Zeiten spielen, dies aber erst in der zweiten Hälfte des Buches ersichtlich wird.
Der Hauptcharakter des...
Nach dem ersten Mord ist Hicks noch überzeugt, dass es sich um eine Beziehungstat handelt. Nach dem zweiten ist er sich nicht mehr ganz so sicher, nach dem dritten weiß er sich keinen Rat mehr. Und das blutige und sinnlose Morden geht weiter. Folgt es einem Muster, wie ein Bekennerschreiben andeutet?
Die ersten 150 Seiten lesen sich sehr zäh und obwohl an Blut nicht gespart wird, lässt die Spannung auf sich warten. Das ändert sich aber, nachdem es den ersten Zeugen gibt. Und es wäre...
Inhalt:
Eine Frau wird brutal zugerichtet und tot aufgefunden. Detective Hicks glaubt nicht an Zufälle und zunächst den Exfreund in Verdacht. Dann taucht eine zweite Leiche auf und der Exfreund der ersten Toten hat ein Alibi. Nun muss Hicks umdenken denn mit Logik kommt er in diesem Fall nicht weiter...
Meine Meinung:
Kind des Bösen beginnt mit einem kleinen Jungen von dem man zunächst nicht weiß wer er ist. Es geht um einen Mord in seinem Elternhaus, dieser Junge taucht...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.