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Halloween, Tag der lebenden Leichen. Die Geister dreier toter Teenager kehren aus dem Zwischenreich zurück nach Avon, Connecticut. Vor genau einem Jahr sind sie hier gestorben: eine rasende Tour über den Highway, die Smashing Pumpkins laut aus den Boxen, ein Joint, hinter ihnen ein Polizeiwagen mit heulender Sirene. Eine scharfe Kurve. Ein Baum. Nun sehen sie nach den Freunden, die den Unfall überlebt haben: Kyle, entstellt und debil, und Tim, völlig unverletzt, aber innerlich "längst tot". So etwas merken Geister, und sie merken auch, dass Tim etwas Schreckliches vorhat. Doch sie können es nicht verhindern, gegen den Willen der Lebenden kommen sie nicht an.
Vor einem Jahr an Halloween sind drei Jugendliche bei einem Autounfall verunglückt. Als Geister kehren sie zu den Überlebenden zurück und merken, dass diese seither innerlich gestorben sind. Außerdem bahnt sich etwas Furchtbares an.
„Halloween“ von Stewart O’Nan habe ich gemeinsam mit anderen Bücherbegeisterten Ende Oktober gelesen. Titel und Cover versprechen die perfekte Schauerlektüre für diese Jahreszeit und wir waren allesamt ernüchtert, weil der Roman in eine andere Richtung...
Ich habe fieberhaft überlegt, was ich wohl zu Halloween lesen könnte. Eigentlich lese ich eher unabhängig von Feiertagen, aber diesmal gab es eine geniale Challenge von Krinkelkroken und deshalb begab ich mich auf die Suche nach passendem Lesestoff. „Als das Grauen begann“ von der Fear Street Reihe kam leider etwas spät zu mir nach Hause, denn ich habe diese Bücher als Kind geliebt. „Irre Seelen“ war auch in der engeren Auswahl, aber ich konnte letztendlich nicht widerstehen bei einem Buch...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.