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Paris Mitte der Dreißigerjahre ist das kreative Zentrum der Avantgarde: Künstler, Fotografen, europäische Juden und gestrandete Exilanten bevölkern die Cafés der Rive Gauche. Hier treffen der ungarische Jude André Friedman, alias Robert Capa, und die vor der Gestapo geflohene deutsche Jüdin Gerda Taro aufeinander. Es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liebe. Als in Spanien der Bürgerkrieg ausbricht, beschließt das Paar, als Fotoreporter gemeinsam an die Front zu gehen. Capa wird zum gefeierten Starfotografen, Taro zur ersten Frontfrau ihrer Zunft. Doch bei ihrem wagemutigen Einsatz riskieren die beiden Liebenden jeden Tag ihr Leben ...
Zeitzeugin hinter der Kamera: Das bewegte Leben der ersten Kriegsfotografin Gerda Taro
Sie war die erste weibliche Kriegsfotografin, die ihren Platz in einer bis dato unangefochtenen Männerdomäne behauptete: Die 1910 in Stuttgart geborene Jüdin Gerta Pohorylle, die ihren Namen später in Gerda Taro – klanglich nach ihrem Idol Greta Garbo – änderte, war für viele Frauen eine unerschrockene Wegbereiterin in einem höchst risikoreichen Job, in dem Gefahr und Tod allgegenwärtig...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.