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Sie ist eine einfache Schreibkraft. Doch sie hat alle in der Hand ...
Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Geständnisse zählen zu ihrem Alltag. Es ist das Jahr 1923. Und wenngleich Rose grausame Details über Messerstechereien und Morde protokolliert - sobald sie den Verhörraum verlässt, zählt sie wieder zum schwachen Geschlecht. Doch die Zeiten ändern sich. Die Frauen auf New Yorks Straßen tragen Bob, trinken Alkohol. Die prüde Rose allerdings hängt am Bild der fürsorglichen Frau. Und an dem charmanten Seargent, den sie heimlich anhimmelt. Bis eines Tages eine neue Kollegin kommt: die glamouröse Odalie. Sie entführt Rose in die Nachtclubs der Stadt. Rose ist schockiert - und ebenso fasziniert. Aus Faszination wird Obsession. Und dann gibt es einen mysteriösen Todesfall ...
Suzanne Rindell – Die Frau an der Schreibmaschine
1923:
Die alleinstehende Rose Baker arbeitet in einem Polizeirevier als Stenotypistin. Ihre Aufgabe: sie schreibt die Verhörprotokolle und die Geständnisse der Verbrecher, egal ob Dieb oder Mörder. Sie hat sich in ihrem Leben hoch gearbeitet, lebt in einem Zimmer mit einer Mitbewohnerin und schwärmt für einen Kollegen.
Doch als Odalie auftaucht, wird Roses Leben auf den Kopf gestellt. Sie lässt sich vom Glamour...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.