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Cheney-Coker gehört der neuen Generation begabter Autoren Schwarzafrikas an. In seinem ersten Roman hat er in der Tradition des magischen Realismus eine Welt aus Illusion und Wirklichkeit geschaffen; er greift dabei ebenso auf alte afrikanische Glaubensvorstellungen wie auf religiöse Überzeugungen aus Islam und Christentum zurück. Der Roman führt in jene Zeit, als freigelassene Sklaven aus Virginia versuchen, sich in Malagueta ein menschenwürdiges Leben aufzubauen. Doch dort herrschen Kolonialismus und Despotie, und die Hoffnung der Neuankömmlinge erfüllt sich nicht.
Das Buch befindet sich in einem Regal.