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Sylvia Plath (1932-1963) veröffentlichte ihren einzigen Roman im Jahr ihres Selbstmords. Darin beschreibt sie, wie die erfolgsgewohnte 20jährige Esther Greenwood im "schwarzen Sommer" von 1953 einen Fehlschlag nach dem anderen erleidet. "Sie erfährt sich nur als Objekt von Verletzungen, körperlichen wie seelischen... Plath läßt ihre Ich-Erzählerin den Stoff jener Epoche ihres eigenen Lebens in einem betont distanzierten, sarkastisch unbeteiligt wirkenden Stil referieren. Die Anhäufung von Katastrophen läßt sogar so etwas wie schwarzen Humor entstehen ..." Heidi Gidion
"Die Glasglocke" ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, der stark autobiographisch geprägte, leider einzige Roman der wunderbaren Sylvia Plath. Kurz nach Erscheinen des Buches nahm sie sich das Leben.
Esther Greenwood, 19, erfolgsverwöhnte Collegestudentin aus Neuengland, gewinnt bei einem Schreibwettbewerb ein vierwöchiges Volontariat bei einer Modezeitschrift in Manhattan. Wir schreiben das Jahr 1953, die ganze Szenerie hat heutzutage einen unwiderstehlichen "Mad Men" - Charme...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.