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"Wale und Nachtfalter" ist ein außergewöhnliches Denk- und Reisetagebuch. Große Erzählkunst - und zugleich ein lebenspralles Bild unserer Zeit. Szczepan Twardoch schreibt nicht nur aufregende Romane, sondern beobachtet die Welt intensiv, mit allen Sinnen und in unterschiedlichen Rollen: als Autor, als Vater und als Reisender in abenteuerlichen Weltgegenden. Sehr persönlich und stilistisch glänzend erzählt er von Krakau und Warschau, von Deutschland und seinen Autobahnen; vom Aufwachsen seiner Kinder; von Ernst Jüngers Haus in Wilflingen oder, ein Höhepunkt des Buchs, vom exotisch kargen Spitzbergen, dem seit langem großpolitisch begehrten Archipel im hohen Norden, wo sich die Dramen der menschlichen Existenz wie unter einem eisigen Brennglas zeigen.
Ins Deutsche übersetzt wurden von 2012 bis 2017 Twardochs Romane “Morphin”, Drach” und “Der Boxer”.
Jetzt folgt also ein ‘Tagebuch vom Leben und Reisen’, das lose in den Jahren 2007 bis 2015 verwurzelt ist. Der Autor schildert darin nicht nur seine geografischen Reisen, sondern auch – und vor allem! – die Reisen des Geistes. Es geht um alles und nichts: Das Buch mäandert durch seine Gedanken, springt scheinbar ziellos zwischen den Zeiten und von Thema zu Thema – und zeichnet dabei...
Meine Meinung und Inhalt
Dieses Buch hat mich vor allem aufgrund des tollen Covers und interessanten Titels neugierig gemacht.
Schnell habe ich - nachdem ich zu Lesen begonnen hatte - jedoch feststellen müssen, dass dieses Werk Zeit zum Lesen benötigt, da es keine unbedingt leichte Kost war, was vor allem an dem Schreibstil von Szczepan Twardoch lag, denn dieser ist sehr detailliert, malerisch, umfassend und teilweise poetisch.
In seinem Buch berichtet er unter anderem...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.