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Kitchen boy and sorcerer's apprentice, Simon, dreams of great deeds and heroic wars. He does not know that his dreams are about to become horrifyingly real ... In Osten Ard, a land once ruled by the elf-like Sithi, the human king is dead. And when the Storm King seeks to regain his lost realm, a long-dormant evil is unleashed, poisoning the land. Only a scattered group, the League of the Scroll, recognises the danger. Only they know of the riddle of the long-lost swords of power, the one small hope of salvation. And to Simon falls the search for the riddle's solution.
Beinahe hätte meine Rezensionsüberschrift gelautet: Langwierig wäre noch geprahlt. Denn Tad Williams beginnt seine „Saga von Osten Ard“ mit ausserordentlich epischer Länge. Sein Buch hat auch im Weiteren Längen um Längen, da muss man schon sehr geübt sein und die Zähne zusammenbeissen und von anderen Leserinnen angetrieben werden, um sie durchzustehen.
Ja, der erste Band „Der Drachenbeinthron“ hat mich nicht gerade vom Sockel gehauen. Das Personal ist nämlich auch...
Eigentlich ist Simon ein einfacher Küchenjunge, nicht einmal richtig lesen und schreiben kann er. Dafür bekommt er von Rachel öfter mal ein paar mit dem Besen, wenn er seine Arbeit nicht nach ihren Wünschen erfüllt. Doch Simon träumt von einem anderen Leben und als der Zauberer Morgenes ihn in die Leere nimmt, ist er schon stolz. Doch es kann ihm nicht schnell genug gehen, er will lernen, er ist neugierig, ganz das Gegenteil ist Morgenes, der zur Ruhe gemahnt und eine lange Leerzeit...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.